Diictodon: Unterschied zwischen den Versionen
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sein könnten, dass es zwischen den Männern zu Paarungsstreitigkeiten und Territoriumskämpfen kam. Des weiteren besaßen sie einen großen Kopf,einenn Hornschnabel ohne Zähne und einen kurzen,stummeligen Schwanz. Sie lebten vorallem in trockenen Ebenen der Permzeit und hatten dort Höhlen unter der Erde die bis zu 1,5 Meter tief waren und von den Männchnen mit scharfen Krallen gegruben wurden. Das war der Grund warum die Diictodons so erfoglreich waren. Diictodons bevölkerten 4 Millionen Jahre lang unsere Erde. In der Höhle war es kühl und sie schütze vor Raubtieren. Die Weibchen brachten hier ihre Jungen zu Welt. In jeder Höhle lebte ein Diictodonpärchen ,was zeigt das sie ein Leben lang in Einehe zusammenlebten. | sein könnten, dass es zwischen den Männern zu Paarungsstreitigkeiten und Territoriumskämpfen kam. Des weiteren besaßen sie einen großen Kopf,einenn Hornschnabel ohne Zähne und einen kurzen,stummeligen Schwanz. Sie lebten vorallem in trockenen Ebenen der Permzeit und hatten dort Höhlen unter der Erde die bis zu 1,5 Meter tief waren und von den Männchnen mit scharfen Krallen gegruben wurden. Das war der Grund warum die Diictodons so erfoglreich waren. Diictodons bevölkerten 4 Millionen Jahre lang unsere Erde. In der Höhle war es kühl und sie schütze vor Raubtieren. Die Weibchen brachten hier ihre Jungen zu Welt. In jeder Höhle lebte ein Diictodonpärchen ,was zeigt das sie ein Leben lang in Einehe zusammenlebten. | ||
Das Diictodon war äußerst flink. Es stürmte aus der Höhle um Futter zu besorgen. Mit dem Schnabel schnitt er Blätter,Wurzeln und Triebe ab;Diictodons waren reine Pflanzenfresser. Jedoch bauten sie ihre Höhlen gerne an Flussufern was tragische Folgen hatte. Die Bauten wurden überschwemmt und die Diictodons starben qualvoll. | Das Diictodon war äußerst flink. Es stürmte aus der Höhle um Futter zu besorgen. Mit dem Schnabel schnitt er Blätter,Wurzeln und Triebe ab;Diictodons waren reine Pflanzenfresser. Jedoch bauten sie ihre Höhlen gerne an Flussufern was tragische Folgen hatte. Die Bauten wurden überschwemmt und die Diictodons starben qualvoll. | ||
| − | Das Diictodon stellt die Hälfte aller Wirbeltierfossile der späten Permzeit dar. Sie wurden in Afrika und Asien gefunden. | + | Das Diictodon stellt die Hälfte aller Wirbeltierfossile der späten Permzeit dar. Sie wurden in Afrika und Asien gefunden.[[Datei:Diictodon.jpg|thumb|rigt|220px|Das '''Diictodon''']] |
Die Diictodon dringen durch eine Anomalie in ein Krankenhaus ein. Die Anomalie ist auf dem Krankenhausboden nur halbsichtbar,die andere Hälfte scheint unter der Erde zu sein. Im Krankenhaus angekommen richten die kleinen,grabungsaktiven Erdhörnchen der Permzeit ein Chaos an, indem sie die Stromkabel durchknabbern und so die Technik des Krankenhauses lahm legen. Sie laufen in den Lüftungsschächten entlang und freuen sich scheinbar über die Abwechslung, in einer Welt, in der es weit mehr zu zerreißen gibt als nur Knollen und Pflanzen. Als [[Abby]] es schafft ein Diictodon zu fangen, schreit dieses um Hilfe. Durch den Hilferuf angelockt kommen die anderen Diictodons von ihrer Tour zurück und gehen durch die Anomalie zurück in ihre Heimat. Nur ein Diictodon ist zu langsam und "verpasst den letzten Zug". Doch es ist nicht das einzige. | Die Diictodon dringen durch eine Anomalie in ein Krankenhaus ein. Die Anomalie ist auf dem Krankenhausboden nur halbsichtbar,die andere Hälfte scheint unter der Erde zu sein. Im Krankenhaus angekommen richten die kleinen,grabungsaktiven Erdhörnchen der Permzeit ein Chaos an, indem sie die Stromkabel durchknabbern und so die Technik des Krankenhauses lahm legen. Sie laufen in den Lüftungsschächten entlang und freuen sich scheinbar über die Abwechslung, in einer Welt, in der es weit mehr zu zerreißen gibt als nur Knollen und Pflanzen. Als [[Abby]] es schafft ein Diictodon zu fangen, schreit dieses um Hilfe. Durch den Hilferuf angelockt kommen die anderen Diictodons von ihrer Tour zurück und gehen durch die Anomalie zurück in ihre Heimat. Nur ein Diictodon ist zu langsam und "verpasst den letzten Zug". Doch es ist nicht das einzige. | ||
[[Bild:DiicPri2.JPG|thumb|left|250px|''Zwei Diictodons im Krankenhaus'']] | [[Bild:DiicPri2.JPG|thumb|left|250px|''Zwei Diictodons im Krankenhaus'']] | ||
Version vom 18. Juni 2009, 15:27 Uhr
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Das Diictodon ("zwei Zähne") war ein säugetierähnliches Reptil, welches im Perm lebte. Es gehörte zu der Gruppe der Dicynodontier. Es war katzengroß,ca. 45cm lang. Die männlichen Diictodons besaßen zwei Eckzähne, die ein Hinweis
sein könnten, dass es zwischen den Männern zu Paarungsstreitigkeiten und Territoriumskämpfen kam. Des weiteren besaßen sie einen großen Kopf,einenn Hornschnabel ohne Zähne und einen kurzen,stummeligen Schwanz. Sie lebten vorallem in trockenen Ebenen der Permzeit und hatten dort Höhlen unter der Erde die bis zu 1,5 Meter tief waren und von den Männchnen mit scharfen Krallen gegruben wurden. Das war der Grund warum die Diictodons so erfoglreich waren. Diictodons bevölkerten 4 Millionen Jahre lang unsere Erde. In der Höhle war es kühl und sie schütze vor Raubtieren. Die Weibchen brachten hier ihre Jungen zu Welt. In jeder Höhle lebte ein Diictodonpärchen ,was zeigt das sie ein Leben lang in Einehe zusammenlebten. Das Diictodon war äußerst flink. Es stürmte aus der Höhle um Futter zu besorgen. Mit dem Schnabel schnitt er Blätter,Wurzeln und Triebe ab;Diictodons waren reine Pflanzenfresser. Jedoch bauten sie ihre Höhlen gerne an Flussufern was tragische Folgen hatte. Die Bauten wurden überschwemmt und die Diictodons starben qualvoll.
Das Diictodon stellt die Hälfte aller Wirbeltierfossile der späten Permzeit dar. Sie wurden in Afrika und Asien gefunden.
Die Diictodon dringen durch eine Anomalie in ein Krankenhaus ein. Die Anomalie ist auf dem Krankenhausboden nur halbsichtbar,die andere Hälfte scheint unter der Erde zu sein. Im Krankenhaus angekommen richten die kleinen,grabungsaktiven Erdhörnchen der Permzeit ein Chaos an, indem sie die Stromkabel durchknabbern und so die Technik des Krankenhauses lahm legen. Sie laufen in den Lüftungsschächten entlang und freuen sich scheinbar über die Abwechslung, in einer Welt, in der es weit mehr zu zerreißen gibt als nur Knollen und Pflanzen. Als Abby es schafft ein Diictodon zu fangen, schreit dieses um Hilfe. Durch den Hilferuf angelockt kommen die anderen Diictodons von ihrer Tour zurück und gehen durch die Anomalie zurück in ihre Heimat. Nur ein Diictodon ist zu langsam und "verpasst den letzten Zug". Doch es ist nicht das einzige.
Connor und Captain Becker haben auch schon ein Diictodon eingefangen. Abby und Connor beschließen die beiden erst mal zu sich zunehmen und nennen sie Sid und Nancy.