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Anomalien Alarm gleich 5 Anomalien haben sich geöffnet. Conner und Abby sind unter Wegs zum ARC dort wird geklärt wer zu welcher Anomalie geht. "Abby pass auf!", schrie Conner plötzlich als er sah wie sich genau vor Abby eine 6. Anomalie öffnete. Doch es war zu spät Abby war ohne es zu merken durch gelaufen. Conner wollte hinter her aber die Anomalie schloss sich direkt vor seiner Nase. "Verdammt!", sagte er laut und rannte zum ARC, er musste Danny und den anderen bescheid sagen.

Abby befand sich auf einer großen Wiese, die voll mit Anomalien war. Sie wollte zurück aber die Anomalie durch die sie gekommen war, war zu. Abby wollte nicht stehen bleiben und warten bis sich die Anomalie wieder öffnete aber durch eine andere Anomalie zu gehen ist gefährlich. Sie überlegt eine weile entschließt sich es dann doch zu versuchen. Abby zog ihre Jacke aus und legt sie neben sich, so würde sie später wissen welche ihre Anomalie ist. Sie suchte sich eine Anomalie aus und ging hindurch. Sie sah ein Szene die ihr sehr bekannt vorkam es war an dem Tag als die Zunkunftsprädatoren in ihrer Zeit waren, der einzige unterschied ist das Jenny auch da war und sie nicht. Als Cutter aus der Anomalie kam rannte Jenny auf ihn zu und küssten sich. Abby wollte wieder weg doch die Anomalie hinter hier war weg. "Wo ist Abby?", hörte sie Cutter sagen. Sie erinnerte sich das zu diesem Zeitpunkt Helen wieder zurückgegangen war und er diese Claudia Brown gesucht hat. Abby erschrak die Frau die sie für Jenny hielt ist nicht Jenny sonder Claudia. *aber wo ist Helen*, fragte sich Abby. "Weiß nicht gerade war sie noch hier", hörte sie Stephen sagen. Alle suchten und riefen Abby. Abby machte ein paar Schritte zurück damit man sie nicht sah. Plötzlich stand sie wieder auf der Wiese. *Unsichtbare Anomalien vielleicht ist die andere auch noch da." dachte sich Abby und ging zu der stelle wo ihre Jacke lag. Aber als sich einfach weiter ging kam sie nicht zurück. *Na gut dann gehe ich halt wieder durch die andere Anomalie ich kann ja jeder Zeit wieder zurück.*, überlegte sie und ging wieder durch die Anomalie. Sie markierte die Stelle an der sie stand damit sie die Unsichtbare Anomalie wieder finden würde und versteckte sich hinter einen Baum denn sie will nur beobachten nicht mitspielen." Vielleicht ist sie schon gegangen." sagte Claudia. "Das glaub ich nicht... ", sagte Conner gerade als Abby hinter dem Baum auf einen Zweig trat, „ Da ist sie. Abby komm wir wollen los!" *Verdammt jetzt muss ich hin.*, dachte Abby und ging hin.

Im ARC. "Conner ihr seit zu spät dran alle Anomalien haben sich schon wieder geschlossen.", lachte Danny als er sah das Conner völlig aus der puste zur Tür rein gestürmt kam, "Wo bleibt Abby denn?" Conner erklärte es Danny und den anderen. "Was machen wir jetzt bloß?", fragte Sarah. Alle waren ratlos und machten sich sorgen um Abby. " Hinsetzen und Däumchen drehen würde ich sagen wir können schließlich keine Anomalien aus der Luft zaubern.", antwortete Lester mit seinem bekannten sinn für Humor. "Wie wäre es wenn wir sie einfach mal Anrufen.", schlug Becker vor. "Ich bezweifle das Abby empfang hat wenn sie gerade in der Kreidezeit oder so ist.", sagte Conner patzig. "Ein versuch ist es werd. Vielleicht klappt es ja.", wand Sarah ein und zückte schon ihr Handy. "Ich bezweifle wirklich...", setzte Conner an als Sarah mit einem Freudeschrei verkündete dass es ruft.“ Los gib es mir", sagte Conner und zog ihr das Handy aus der Hand.

Abby saß gerade im Auto mit Stephen und Conner als ihr Handy klingelte. " Ja?", nahm sie ab. " Conner!", freute sie sich. Der Conner der mit Auto saß schaute sie fragend an, als sie das sah versuchte sie den Conner am Telefon abzuwimmeln "Ja, mir geht’s prima. Nein, ihr sind keine Dinos, wirklich. Ich rufe dich zurück. bye.", beantwortete sie die fragen und legte auf. " War das für mich?", fragte Conner. "Nein, das war nur ein anderer Conner von damals aus der Schule und ich war überrascht das er angerufen hat.", dachte sich Abby schnell eine ausrede aus. "Und warum fragt dich dieser Conner ob bei dir Dinos sind? ", fragte Stephen verwirrt. Abby wusste nicht was sie sagen sollte deswegen blieb sie stumm. "Hast du ihn etwa von den Anomalien und so weiter erzählt Abby? Du weit das ist Top Secret.", fragte Conner. "Nein, Nein! Natürlich nicht. Ich.. ", sagte Abby schnell und stotterte noch schnell eine Erklärung," Ich. Na ja das ist mir eigentlich peinlich. Ich habe früher immer so getan als würde mich eine Dino verfolgen... Nicht nur so getan ich war davon überzeugt." Stephen und Conner fingen an zu lachen und kriegten sich kaum noch ein. " Aha! Abby sieht Dinos die sie verfolgen", lachte Conner. "Ich find das nicht lustig. Erst recht nicht das er das nicht vergessen hat und mich damit aufzieht.", sagte Abby ernst musste sich aber ein grinsen verkneifen. "So wir sind gleich im Innen Ministerium", sagte Stephen. "Innen Ministerium?", fragte Abby geschockt. "Klar wohin denn sonst?", wunderte sich Conner über ihre Reaktion. "Ich dachte nur wir fahren schon immer mal nach Hause.", versuchte Abby sich zu retten. "Nein noch nicht später immer hin muss uns Cutter noch ein bisschen was erzählen, schließlich war er mit Helen in der Zukunft.", erklärte ihr Stephen. Abby unterdrückt einen Aufschrei. * In der Zukunft Es ist alles so anderes. Was mach ich nur. Ich weiß von dieser Zeit nichts. Doch eigentlich schon aber damals war es anders .Ich bin in einer anderen Zeit oder einer anderen Welt?* "So wir sind dar. Bin schon gespannt was Cutter erzählt.", riss Conner sie aus den Gedanken.

Conner starrt verdattert das Handy an. "Was ist los Conner was hat sie gesagt.", fragte Danny. "Das es ihr gut geht, Es keine Dinos gibt und das sie zurück ruft dann hat sie einfach aufgelegt.", antwortete Conner und starrte das Handy immer noch an. "Wer weiß vielleicht hat sie sich gerade mit irgendwen unterhalten.", sagte Sarah. "Mit einem sprechenden T-Rex vielleicht.", sagte Lester. Alle schauten in fassungslos an sagten aber nichts dazu. "Also sie hat schon mal gesagt das es keine Dinos gibt also ist sie in einer Zeit ohne Dinosaurier und Handy Empfang also muss sie im 20 oder 21 Jahrhundert sein das ist gut, glaube ich.", überlegte Conner.

Bei Abby. Abby hörte kaum zu als Cutter von der Zukunft erzählte und Geräte und Bilder zeigte. Die ganze zeit überlegte sie ob sie raus gehen sollte und um Conner an zurufen. Plötzlich merkte sie wie alle aufstanden und den Raum verließen sie hatte gar nicht mit bekommen das Cutter fertig war aber sie ging nicht hinter her sie wollte warten bis alle aus dem Raum waren und sie Conner anrufen kann. Als sie gerade die Nummer wählen wollte kam Stephen zurück." Wo bleibst du denn? Ich bringe dich und Conner nach Hause.", sagte er. Abby steckte das Handy in die Hosentasche und sagte: "Bin ja schon fertig. Lass uns los fahren." Sie fuhren nicht lange nach 10 min waren sie da und Abby freute sich das sie wenigstes noch in ihrer eigenen Wohnung wohnt. "Ich gehe baden.", bestimmte Abby und ging Richtung Badezimmer. Conner nickte nur und schaltete den Fernseher ein. Abby drehte den Wasserhahn auf und setzte sich auf an denn Wannenrand sie will Conner anrufen.

Gespräch am Handy.
Conner: Abby! Das wurde aber auch Zeit in welcher Zeit bist du?
Abby: In keiner. Also eigentlich schon. Bist du noch im ARC?
Conner: Ja, wir sind alle noch im ARC. Wo bist du?
Abby: In der Zeit wo Claudia Brown, Stephen und Cutter leben. Was soll ich nur tun?
Conner: Claudia Brown? Erkläre alles Mal von Anfang an.
Abby: Also, ich war auf einer Wiese voll mit Anomalien die durch ich gekommen war, war weg. Da dachte ich mir ich gehe einfach durch einer andere und...
Conner: Du bist du eine andere Anomalie gegangen. Was hast du dir dabei gedacht wie willst du zurückkommen wenn sich diese auch noch schließt.
Abby: Diese wird sich nicht schließen sie ist unsichtbar nur ich weiß wo sie ist und vielleicht kann auch nur ich dadurch gehen.
Conner: Dann geh wieder durch die Anomalie und warte auf dieser Wiese. Es öffnet sich bestimmt bald eine und du kannst wieder zu uns.
Abby: Nein! Ich bleibe noch. ich kann hier vieles erfahren weißt du Cutter war hier mit Helen in der Zukunft. Er hat irgendwelche Geräte mitgebracht.
Conner: Verdammt Abby. Es ist mir egal. Was in dieser zeit passiert ist. Hauptsache du bist in Sicherheit also gehe wieder zu der Wiese.
Abby: Ja, das mache ich auch sobald ich weiß für was die Geräte gut sind und sie mitnehmen kann.
Conner: Abby..!
Abby: Tut mir leid muss auf legen der Conner den es hier gibt will ins Bad.

Abby legte auf und öffnete die Tür. "Was brachst du denn solange?", fragte Conner. "Du kannst rein ich Dusche morgen.", antwortete sie und bevor Conner etwas sagen konnte ging sie in hier Zimmer.

ARC. "Conner, was ist los? Will sie nicht zurück?", fragte Sarah da sie nur ein paar Wort fetzen mit bekommen hat. "Doch sie kommt wieder aber erst will sie irgend welche Geräte aus der Zukunft mit nehmen.", antwortet Conner. "Zukunft? Ist sie dort aber was hat das mit Claudia Brown zutun?", fragte Danny. Conner fing an nervös hin und her zu laufen bevor er antwortete:" Sie ist nicht in der Zukunft eher in einer Parallelwelt wo alle noch leben und es halt Claudia Brown gibt." "Parallelwelt? Müsste da nicht genau das selbe passieren wie bei uns, nur etwas anders?", überlegte Becker. "Nein, glaube ich eher nicht sonst müsste doch eine andere Abby bei uns sein.", erklärte Conner. "Aber vielleicht ist es auch so. Wo ist Abby denn raus gekommen als sie dahin kam? Vielleicht sitzt diese andere Abby bei euch zu Hause oder ist sonst irgendwo.", meinte Danny. "Also, ist Abby gar nicht in der Vergangenheit sie hat nur den Platz mit jemanden getauscht?", versuchte Sarah aus dem ganzen schlau zu werden. "Dann sollten wir jemanden los schicken um zu schauen ob sie nicht doch irgendwo in der Stadt rum läuft. Sie kann uns dann bestimmt erzählen, wo unsere Abby gelandet ist.", sagte Danny und schaute Becker an, dieser nickte und machte sich auf den weg. Conner hörte auf hin und her zu laufen und schaute nur ziemlich traurig zu den anderen. Keiner wusste warum er so guckte aber bevor jemand fragen konnte ging der Anomaliendetektor los. Conner rannte sofort hin: " Die Anomalie ist an derselben stelle wo Abby verschwunden ist." "Dann müssen wir Abby bescheid sagen damit sie zurück kommt.“, sagte Sarah und nahm ihr Handy. "Nein wir müssen sie holen. Freiwillig kommt sie nicht.", sagte Conner. "Das geht aber nicht wenn einer von uns reingeht und es stimmt was wir überlegt haben, rennt dann irgendwo in der Stadt die Nummer 2 rum." "Es ist diesmal aber nur eine Anomalie offen also wird der andere Conner", sagte er bestimmend, denn er will Abby holen," wenn es einen gibt auch durch die Anomalie kommen oder es gibt dann 2 Conners in der Welt oder der andere Conner verschwindet einfach bis ich wieder weg bin." Alle schauten ihn an, er hatte immer noch diesen traurigen Ausdruck im Gesicht. "Conner aber was ist wenn sich die Anomalie schließt dann kommt hier beiden nicht zurück", merkte Danny an. "Dann müsst ihr sie offen halten.", sagte Conner trotzig. "Wie sollen wir das machen, Conner?", fragte Sarah. "Ich habe das hier erfunden", sagt Conner und greift in seine Hosentasche“, damit kann man Anomalien offen halten und eventuell auch schließen. Ich weiß nicht ob das klappt aber ein versuch ist es werd und wenn nicht dann öffnet sie sich vielleicht wieder in ein paar Stunden." Danny schaute hin lange an und er sah wie entschlossen er schaute und er wusste das egal ob sie zustimmen oder nicht Conner alles machen würde um Abby zu retten." Na gut wir machen es. Los, wir machen gleich los.", entschied Danny. Sie machten sich auf den Weg zu ihren Autos in den Moment kam Becker wieder. "Also ich war bei Conner und überall wo sich eine Anomalie geöffnet hat und fragte nach aber niemand hat sie gesehen also wird es keine 2.Abby geben.", sagte er. "Gut. Dann wissen wir schon immer mal das kein Conner kommen wird und wenn doch müssen wir uns noch mal auf die suche nach Abby machen.", sagte Danny. "Kein Conner kommen? Warum?", fragte Becker verwirrt. "Die Anomalie durch die Abby gegangen ist, ist wieder aufgegangen Conner geht durch.", klärte Sarah hin auf. "Genau. Becker du fährst.", sagte Danny dann machten sie los. Auf der fahrt fragte Sarah: " Warum schaust du so traurig, Conner?" " Es ist nur ich mache mir sorgen um Abby und außerdem muss ich an Cutter denken. Abby sagt hin gib es noch genau so wie Stephen.", antwortete Conner und Sarah nickte nur. " So wir sind da!", sagte Danny. Alle stiegen aus. Conner erklärte Sarah und den anderen wie das neue Gerät benutzt wird. Dann ging er los.

Conner befand sich auf derselben Wieder wie Abby und als er neben sich schaute sah er ihre Jacke. *Schlau von ihr.* dachte Conner und fragte sich durch welche Anomalie sie gegangen war. *Abby ist Rechtshändlerin also nehme ich die rechte von hier aus gesehen* überlegte er und ging durch diese. *Ich müsste richtig sein* hoffte er, da er die Anomalie hinter ihn nicht mehr sah und neben sich ein kleiner Haufen mit Zweigen, Laub und Blättern war, der aussah wie eine Markierung. *Also gut sieht so aus als wäre ich im Wald von Dean. Am besten ich gehe zu mir nach Hause.* So machte sich Conner auf den Weg um Abby zu suchen.

Bei Abby. Abby erschrak denn gerade hatte sie sich mit Conner unterhalten und als sie sich mal umgedreht hat um nach Rex zusehen war er spurlos verschwunden. „Conner? Wo bist du? Komm sofort wieder her das ist nicht lustig!“, rief Abby. Doch niemand antworte ihr. Sie ging durch jedes Zimmer und suchte ihn doch er blieb spurlos verschwunden. Auf einmal klingelte es an der Tür, sie ging hin und machte sie auf. „Abby hol Conner und komm, es gibt eine neue Anomalie.“, sagte Stephen. „ Conner ist nicht da. Wo ist die Anomalie?“, lenkte Abby ab. „Conner ist nicht da? Wo ist er?“, fragte Stephen er lies sich nicht ablenken. „Weiß nicht aber er kommt dann auch ich rufe hin an.“, sagte sie und holte ihre Jacke, „ Wo ist die Anomalie nun?“ „Im Park.“, antwortete Stephen auf dem weg zum Auto. Sie fuhren nicht lange und als Abby ausstieg sah sie ein Gerät was ihr bekannt vorkam. „Conners Anomalien Verschließungsgerät.“, entfuhr ihr ausersehen laut. Cutter der gerade auf sie zu kam hörte das: „ Conners Anomalien Verschließungsgerät?“ „ Ähm… nein … das haben sie doch mitgebracht… aus der Zukunft.“, stotterte Abby eine antwort. „Ja das weiß ich auch. Aber wie kommst du da bei auf Conner und wo her weißt du für was das gut ist, löcherte Cutter sie mit einem merkwürdigen blick. „Ja das haben sie doch gestern erklärt, oder nicht?“, sagte Abby. „Nein. Das habe ich nicht erklärt das sollte eine Überraschung sein. Also woher weißt du davon? „, Cutter ließ nicht locker. Claudia schaute neugierig rüber und überlegten ob sie zu den beiden gehen sollten aber Stephen hielt sie ab. „Nein lass die 2 mal in ruhe.“, forderte Stephen. „Aber was ist da los?“, fragte Claudia. „Weiß nicht das erfahren wir noch früh genug.“, antwortete Stephen. „ Abby sag es! Und wie kommst du auf Conner?“ sagte Cutter langsam wütend da Abby nicht antwortete. „Also ich…, “ druckste Abby sie überlegte ob sie die Wahrheit sagen sollte. Doch zu ihrem Glück rief ein Soldat der Spezialeinheit: „Cutter, wenn sie uns noch irgendwas vorführen wollen dann beeilen sie sich ich glaube da kommt gleich was raus.“ Und wirklich man hörte ein knurren und fauchen hinter der Anomalie. Cutter handelte schnell er drückt auf einen Knopf ein Blitzt zuckte auf die Anomalie zu und sie bewegte sich nicht mehr sie war versiegelt.

Conner war nur noch 2 Kreuzungen von Abbys Wohnung entfernt als sein Anomaliendetektor an fing zu piepen. *Wo eine Anomalie ist, ist auch Abby also auf zum Park.“, dachte er. Der Park war nicht sehr weit weg so war er nach 5minuten da und er sah wie Cutter die Anomalie verschloss. Alle fingen an zu klatschen bis auf Abby die von Cutter merkwürdig angeschaut wurde. „Abby! Ich bin da!“, rief er da er den anderen Conner nirgends sehen konnte. „Conner!“, rief Abby erfreut denn sie merkte gleich das es der Conner aus ihrer Zeit war und rannte auf ihn zu. Conner lief ihr entgegen und umarmte sich doch als er Abby küssen wollte wendete sie den Kopf ab und sagte leise: „ Nein, in der zeit sind wir glaube nicht zusammen und ich habe schon zuviel mist gebaut.“ Conner nickt und beide gingen sie zu den anderen. Cutter beobachtete die beiden die ganze Zeit während er erklärte wie das Gerät funktioniert. Als er fertig war gingen alle nach Hause außer 2 Soldaten die die Anomalie bewachen sollten. „Abby, Conner. Ich bring euch beide nach Hause kommt.“, bot Stephen an. „Nein. Heut nicht ich laufe lieber.“, lehnte Abby ab, da sie sah wie neugierig er sie anguckte und sie wusste das er sie fragen wollte warum Cutter so aufgebracht war. „Ich lauf mit Abby.“, sagte Conner als sich Stephen zu ihm wandte. „Na gut. Viel spaß euch beiden heute noch.“, sagte Stephen und ging zum Auto.

"Schön dich wieder zusehen.", sagte Conner als sie aus dem sichtfeld der anderen waren und gab ihr einen Kuss auf die Wange, „ Und jetzt erzähl was für mist hast du gebaut?" Abby erzählte ihn alles was bis jetzt passiert ist danach liefen sie schweiget neben her denn niemand wusste etwas zu sagen. Nach 10 Minuten schweigen sind sie zu Hause angekommen.

Im innen Ministerium. „Warum sollten wir kommen? Wo sind Conner und Abby?“, fragte Stephen weil Cutter Claudia und ihn angerufen hat und aufgefordert zu kommen. „ Hier seid hier weil wir über etwas sprechen müssen und Conner und Abby sind nicht da weil wir über sie sprechen müssen.“, klärte Cutter beide auf. „Und über was? Was haben die beiden denn angestellt?“, fragte Claudia. „Sie haben nichts angestellt aber vielleicht werden sie es noch. Meint hier nicht auch das Abby sich seit gestern komisch verhält?“, antwortete Cutter hier. „Ja doch schon. Gestern war sie richtig geschockt als ich sagte wir fuhren ins innen Ministerium und dann als sie über die Zukunft erzählten war sie gar nicht richtig bei der Sache obwohl sie erst unbedingt mit in die Zukunft wollte.“, erzählte Stephen. „Also mir ist nichts aufgefallen. Merkwürdig war nur wie sie Conner begrüßt hat aber wer weiß vielleicht tut sich zwischen den beiden was. Aber wenn wir schon mal beim Thema sind worüber hast du dich heute mit hier unterhalten.“, hakte Claudia nach. „Sie wusste was das für ein Gerät ist, das was ich euch heute gezeigt habe obwohl ich nie etwas davon gesagt habe und als ich sie dann fragte woher sie wisse was es ist sagte sie ich hätte es gestern doch erzählt.“, sagte Cutter. „Na ja vielleicht konnte sie es sich denken ich dachte ja auch es wäre etwas zum verschwinden lassen.“, sagte Stephen. „Ja dabei hätte ich mir auch nichts gedacht es ist nur sie sagte Conners Anomalien Verschließungsgerät.“, erklärte Cutter. „Na ja vielleicht forscht Conner gerade an so etwas und deswegen.“, versuchte Claudia eine logische Erklärung zu finden. „Nein erforscht nicht an so etwas. Dieses Gerät erfindet er in dieser zeit nicht.“, sagte Cutter. „Wie meinen sie das?“, fragte Stephen. „ich war zwar in unserer Zukunft und habe einige gesehen aber das gerät kommt nicht von dort, es ist nur dorthin gekommen deswegen hab ich es gefunden.“, erklärte Cutter. „jetzt verstehe ich erst recht nichts mehr.“, fragte Claudia verwirrt und Stephen sah man es an das er es auch nicht versteht. „ Gut dann lasst mich erklären aber unterbrecht mich nicht.“, fing Cutter an zu erklären, „ Dieses Gerät kommt aus einer anderen Welt aus einer so genannten Parallelwelt. Das heißt einer Welt die unserer ähnlich ist aber dennoch nicht gleich. Irgendwie ist das gerät aus der Welt in unsere Zukunft gekommen wann und wie weiß ich nicht da als ich in der Zukunft war, niemanden hätte fragen können. Und dieses gerät hat der Conner aus der Parallelwelt erfunden.“ Stephen schaute ihn Erwartung voll an aber da Cutter nicht weiter sprach fragte er: „ Das ist ja alles schön und gut aber woher wollen sie wissen das es wirklich aus einer Parallelwelt kommt und nicht unser Conner es erfindet.“ „Ich weiß es nicht sicher aber ich vermute es da dieses Gerät nicht sehr alt und verstaubt aussah sondern so als wäre es da mal eben schnell abgestellt wurden weil man platz brauchte.“ , antwortete Cutter. „Gut aber was hat das ganze mit Abby und Conner zutun?“, hackte Claudia nach. „Es hat mehr mit Abby zutun als mit Conner. Er durfte nur nicht dabei sein weil er mit Abby zusammen wohnt.“, erklärte Cutter. „Aber was ist nun mit Abby?“, fragte Stephen. „Nicht ist mit ihr. Aber ich glaube es ist nicht unsere Abby.“, sagte Cutter.

Abby und Conner. "Komm Abby wir sollten nach Hause gehen du hast ja selbst gesehen das es unsere Erfindungen sind.", versuchte Conner Abby zu überreden. "Ja du hast recht aber meinst du nicht wir sollten es und nicht noch mal angucken vielleicht ist doch noch irgendwas da bei was wir gebrauchen können und vielleicht bekommen wir heraus warum unsere gerät in der Zukunft unserer Parallelwelt ist." , überlegte Abby noch nützliche Sachen die man hier machen könnte. Conner überlegte einer weile und sagte dann: „Na gut aber dann machen es wir jetzt um die Zeit ist dort keiner mehr außer ein paar Wachleute weißt du wenigstens wo sie die Geräte lagern?“ Abby lacht und nickte sie hatte gewusste das sie ihn so noch zum bleiben überreden konnte. „Na dann los aber dann verschwinden wir nicht das mein Gerät doch versagt.“, sagte Conner und so machten sie sich auf den weg zum Innen Ministerium ohne zu wissen das doch mehr Leute da sind außer ein paar Wachleuten. Es dauerte eine weile bis sie zu Fuß ankamen. „Wir müssen in den ersten Stock zu der Abstellkammer im Büro.“ Sagte Abby als sie im Flur vor der Treppe standen. „das Büro wird abgeschlossen sein so war es früher bei uns im innen Ministerium.“, sagte Conner während sie den Treppen nach oben liefen. „Ist es auch aber schon vergessen es gibt eine 2. Tür führ die Abstellkammer die müsste offen sein ansonsten müssen wir sie irgendwie aufbekommen.“, lächelte Abby ihn an. Sie hatten Glück die Abstellkammer war offen leise schlichen sie rein und schauten sich um. Plötzlich hörten sie stimmen von neben an. „Verdammt das kann doch nicht war sein.“, sagte Conner“, los lass und abhauen hier gibt es eh nichts besondere was wir nicht schon kennen und haben.“ Schnell schlichen sie wieder raus doch ein Luftzug ließ die Tür der Abstellkammer zufallen. „Hey wer ist da.“, rief Stephen während er die Tür öffnete, „Abby Conner was macht ihr hier? „ Die beiden blieben erleichtert stehen schließlich ist es nicht verboten hier zu sein wenn die anderen da sind. Doch da drängelte sich Cutter an Stephen vor bei und rief:“ Was hab ich euch gesagt es ist nicht unsere Abby und Conner ist wie es aussieht auch nicht mehr unserer. Sie spionieren uns aus.“ Erschrocken packte Abby Conners Hand:“ Schnell lass uns verschwinden.“ Und rannte mit ihm los.

Stephen wollte hinter her aber Cutter hielt hin aus und sagte: „Wir nehmen das Auto den Vorsprung holen wir schon auf.“ „Aber wir wissen gar nicht wohin sie wollen. „ sagte Claudia. „Ich habe so eine Ahnung ich erkläre es auch gleich.“
Stephen fuhr und fragte: „ Das die Abby jetzt auch Conner uns aus spionieren wollen haben sie aber noch nicht erwähnt wie kommen sie darauf?“ „Ach das habe ich nur so gesagt aber ich habe euch was anderes noch nicht erzählt. Fahr zum Wald von Dean.“, sagte Cutter. „ Warum im Wald von Dean und was haben sie uns noch nicht erzählt.“, will Claudia wissen. „ Weil ab denn Wald von Dean sich Abby komisch benahm habt hier selbst erzählt. Ich habe euch doch vorhin erzählt das die beiden noch was anstellen werden.“ fing Cutter an zu erklären. „Und was werden sie anstellen wir es gleich passieren und wäre es erst passiert wenn sie zurückgehen oder…“ fragte Claudia. „Es wir passieren wenn sie gehen. Wir müssen sie deswegen aufhalten. Bevor sie durch die Anomalie gehen unsere Abby und Conner werden nicht zurückkehren wenn sie gehen weil die beiden jetzt unsere sind und wenn sie gehen wird unsere Zukunft so aussehen wie ich sie euch erzählt habe.“ ,erzählte Cutter weiter. „Aber die beiden kommen doch von wo anderes her was ist mit der Welt wo sie hin gehören dort werden sich doch dann fehlen.“, stellte Stephen fest. „Nur fürs erste. Die Anomalien durch die beiden gehen müssen wird sich in ein paar Stunden schließen. Wenn sie es rechtzeitig schaffen wird unsere und ihre Zukunft verloren sein sie wird so sein wie ich es gesehen habe. Wenn sie bei und bleiben wird unsere Zukunft sich bessern bei der anderen Welt passiert die Zukunft die unserer gleicht auch nicht, sie wird wie unsere neue Zukunft sein die Menschheit wird überleben.“ „Aber woher wissen sie das alles und warum liegt es nur an den beiden.“, fragte Claudia. „Ich weiß es weil ich aus ihrer Welt komme ich habe mit dem Cutter aus dieser Welt die Welt getaucht denn genau zu diesem Zeitpunkt haben sich unsere Welten verknüpft da wir am selben Tag, zur selben Zeit und am selben Ort das gleich getan haben. Seit diesem Zeitpunkt ist in der Parallelwelt schon viel Zeit verstrichen die zeit läuft schneller als hier des wegen weiß ich nicht wie es zu dieser Verknüpfung kommen konnte. Ich hätte gern getauscht damit das alles nicht passiert damit wir niemanden zwingen müssen bei uns zubleiben. Aber das ging nicht denn während ich in der Zukunft war und all das herausgefunden habe ist wie ich schon gesagt habe viel zeit verstrichen Cutter in der anderen Welt ist Tod erschossen von Helen weil sie dachte es helfe die Zukunft zu ändern. Doch es hilft nur wen alle die ich kannte in unsere Welt kommen.“, erklärte Cutter. „Aber müsste mein 2. und Claudias 2. ich nicht herkommen und wir würden verschwinden?“, fragte Stephen der einigermaßen durch geblickt hat. „Nein in meiner Welt gibt es keine Claudia nur eine Jenny Lewis die wie Claudia aus sieht aber nicht sie ist und den 2. Stephen gibt es auch nicht mehr er ist gestorben weil er den 2. Cutter und Helen retten wollte.“ „ Helen gibt es dann doch auch 2-mal warum muss sie nicht kommen.“, sagte Claudia. „Nein sie gibt es auch nur noch einmal die aus unserer Welt ist damals schon gestorben als es hieß das sie verschollen ist. Helen ist zwischen beiden Welten umher gereist um alle hinters Licht zuführen. Aber ich habe sich gefunden bevor ich wieder herkam und habe hier alles erklärt daher weiß ich auch das Cutter und Stephen aus der andern Zeit Tod sind.“ In der zwischen Zeit waren sie schon angekommen aber stiegen nicht aus Abby und Conner waren noch nicht da des wegen unterhielten sie sich die ganze Zeit. „Aber warum wissen sie das alles wie haben sie das heraus gefunden?“, fragte Stephen. „Ich habe geträumt ich weiß dass es alles wahr ist. Es klingt vielleicht blöd aber ich bin mir sicher das es alles wahr ist was ich geträumt habe.“ Stephen und Claudia schauten hin an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank aber sie wissen das es wahr ist weil alles geschehen ist was er sagte und es so sicherlich auch mit der Zukunft sein wird.




Fortsetsung Folgt bald hoffe ich.
von Blue Angel 8.11.2009


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