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'''Michael Mackay''' kommt kurz in [[The Lost Island - Die Insel jenseits der Zeit|Die Insel jenseits der Zeit]] vor, und ist der Sohn von Käptain [[James Mackay]]. Er ist ungefähr 1,80 m groß, durchtrainiert und hat schwarze Haare. Von seinem Vater wird ihm alles über die Seefahrt beigebracht, da er nach dessen Tod selbst einmal seinen Fischkutter ''Cormorant'' übernehmen soll. Er ist noch ziemlich jung, aber trotzdem schon sehr erfahren was Stürme auf See betrifft. Er macht seinem Vater den sinnvollen Vorschlag, den Sturm auszusitzen, und nicht dagegen anzusegeln, was dieser jedoch ausschlägt. Außerdem ist er ein guter Mechaniker, da er den Motor des Schiffs wieder zum Laufen bringt. Trotzdem bekommt er es mit der Angst zu tun, als der Sturm die Oberhand gweinnt und das Schiff zum Spielball der Wellen wird. Seine Versuche, mit dem Funkgerät Hilfe herbeizurufen, scheitert, da es aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert. Als die ''Cormorant'' schließlich kentert und sinkt, geht er über Bord, musste aber davor noch den Tod seines Vaters mit ansehen. Auf dem Meer treibend, sieht er kurz eine seltsame Kreatur vor sich auftauchen (den Liopleurodon), die aber dann wieder verschwindet. Sein letzter Gedanke, bevor er erfriert, ist die Frage, warum ihr Funfgerät nicht hatte funktionieren wollen.
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'''Michael Mackay''' kommt kurz in [[The Lost Island - Die Insel jenseits der Zeit|Die Insel jenseits der Zeit]] vor, und ist der Sohn von Käptain [[James Mackay]]. Er ist ungefähr 1,80 m groß, durchtrainiert und hat schwarze Haare. Von seinem Vater wird ihm alles über die Seefahrt beigebracht, da er nach dessen Tod selbst einmal seinen Fischkutter ''Cormorant'' übernehmen soll. Er ist noch ziemlich jung, aber trotzdem schon sehr erfahren was Stürme auf See betrifft. Er macht seinem Vater den sinnvollen Vorschlag, den Sturm auszusitzen, und nicht dagegen anzusegeln, was dieser jedoch ausschlägt. Außerdem ist er ein guter Mechaniker, da er den Motor des Schiffs wieder zum Laufen bringt. Trotzdem bekommt er es mit der Angst zu tun, als der Sturm die Oberhand gewinnt und das Schiff zum Spielball der Wellen wird. Seine Versuche, mit dem Funkgerät Hilfe herbeizurufen, scheitert, da es aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert. Als die ''Cormorant'' schließlich kentert und sinkt, geht er über Bord, musste aber davor noch den Tod seines Vaters mit ansehen. Auf dem Meer treibend, sieht er kurz eine seltsame Kreatur vor sich auftauchen (den Liopleurodon), die aber dann wieder verschwindet. Sein letzter Gedanke, bevor er erfriert, ist die Frage, warum ihr Funfgerät nicht hatte funktionieren wollen.
 
Die irische Küstenwache birgt seine verstümmelte Leiche aus dem Wasser, (das Liopleurodon hat ihn entzwei gebissen) und somit ist er der einzige aus der Besatzung, dessen Leiche noch gefunden wurde.
 
Die irische Küstenwache birgt seine verstümmelte Leiche aus dem Wasser, (das Liopleurodon hat ihn entzwei gebissen) und somit ist er der einzige aus der Besatzung, dessen Leiche noch gefunden wurde.
    
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