Sir William de Mornay: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sir William de Mornay''' war ein Ritter aus dem Mittelalter, der in der Episode [[Der Drachenjäger (Episode) | Der Drachenjäger]] einen [[Dracorex]] mit seinem Pferd durch eine [[Anomalie]] folgt. Somit ist er der erste Mensch aus der Vergangenheit, der unwissendlich in der Gegenwart landet. Der Kulturschock hindert ihn jedoch nicht an seiner weiteren Jagd nach dem Drachen. Dabei gerät er öfters in Konflikt mit Conner und Danny Queen. Trotz seines fanatischen Eifers ist er im Herzen jedoch ein sensibler Mensch, der im Mittelalter eine Geleibte hatte. Die Ägyptologin [[Sarah Page]] wächst in in dieser neuen Welt besonders an Herz.
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Sir William ist ungefähr 35 Jahre alt und stammt entweder von den britischen Inseln oder dem im Mittelalter teils zum Königreich gehörenden Westen des heutigen Frankreichs. Überraschenderweise spricht er ein Englisch, welches für das Team und den Zuschauer gut verständlich ist - tatsächlich wäre das Mittelenglisch, welches er historisch korrekt sprechen müsste, wohl nicht zu verstehen. In schwierigen Situationen spricht er lateinische Bibelverse vor sich hin, was ebenso wie die Segnung durch einen Priester vor dem Beginn der Drachenjagd, auf einen katholischen Glauben schließen lässt. Trotz seines fanatischen Eifers ist er im Herzen ein sensibler Mensch, der in seiner Zeit kurz davorsteht, eine Verlobung mit [[Lady Elizabeth Langely]] zu schließen. Er stammt, ebenso wie seine Braut, aus dem Adelsstand.
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[[Kategorie:Personen]]

Aktuelle Version vom 13. Februar 2011, 19:15 Uhr

Sir William de Mornay
Sir William de Mornay mit Schwert.jpg
Beschreibung
Beruf:

Ritter

Vorkommen:

Der Drachenjäger

Schauspieler:

Tony Curran

Sir William de Mornay ist ein Ritter aus dem Mittelalter, der in der Episode Der Drachenjäger einen Dracorex mit seinem Pferd durch eine Anomalie folgt. Somit ist er der erste Mensch aus der Vergangenheit, der unwissentlich in der Gegenwart landet.

Sir William ist ungefähr 35 Jahre alt und stammt entweder von den britischen Inseln oder dem im Mittelalter teils zum Königreich gehörenden Westen des heutigen Frankreichs. Überraschenderweise spricht er ein Englisch, welches für das Team und den Zuschauer gut verständlich ist - tatsächlich wäre das Mittelenglisch, welches er historisch korrekt sprechen müsste, wohl nicht zu verstehen. In schwierigen Situationen spricht er lateinische Bibelverse vor sich hin, was ebenso wie die Segnung durch einen Priester vor dem Beginn der Drachenjagd, auf einen katholischen Glauben schließen lässt. Trotz seines fanatischen Eifers ist er im Herzen ein sensibler Mensch, der in seiner Zeit kurz davorsteht, eine Verlobung mit Lady Elizabeth Langely zu schließen. Er stammt, ebenso wie seine Braut, aus dem Adelsstand.

Sir William de Mornay

Der Kulturschock, den er nach dem Durchreiten der Anomalie erlebt, hindert ihn nicht an seiner weiteren Jagd nach dem "Drachen". Dabei gerät er des öfteren in Konflikt mit Connor Temple und Danny Quinn, die er als Dämonen bezeichnet. Bei dem Besuch in einem Lokal wird er von der Londoner Bevölkerung als verkleideter Schauspieler angesehen, bis er einen Faustkampf mit einem Rocker austrägt, aus dem er als Sieger hervorgeht.

Die Ägyptologin Sarah Page findet nach Recherchen heraus, dass er sein Leben lang als Söldner arbeitete, viele Menschen getötet hat und nun Erlösung sucht. An seinem eigenen Grab konfrontiert sie ihn mit seinem zukünftigen Leben und verrät ihm ungewollt, wo sich der Dracorex befindet. Mornay nimmt sie daraufhin mit zu dem Schrottplatz, wo Abby Maitland das verletzte Tier behandelt. Nach einem kurzen Gespräch erkennt er die Hoffnungslosigkeit seiner Situation, lässt den Dracorex leben und vertraut dem Team, welches ihn daraufhin zurück in seine Zeit sendet. Dort macht er seiner Angebeten einen Heiratsantrag und wird von der Bevölkerung als Held gefeiert.

„Ich bin es Leid, zu töten. Ich sehne mich nach einem Leben in Ruhe und Frieden.“
— Sir William de Mornay (Quelle)