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Als Jenny am späten Nachmittag am Hafen ankommt, erklärt sie Cutter, dass die Irische Regierung misstrauisch werden könnte und sie deshalb noch heute Nacht ablegen müssten. Nick sucht einen Kapitän, der bereit ist, mit seinem Boot sie zur Insel zu bringen. Tatsächlich finden sie jemanden. In der Nacht laden sie ihre Sachen auf das Schiff Polarstar und legen ab.
 
Als Jenny am späten Nachmittag am Hafen ankommt, erklärt sie Cutter, dass die Irische Regierung misstrauisch werden könnte und sie deshalb noch heute Nacht ablegen müssten. Nick sucht einen Kapitän, der bereit ist, mit seinem Boot sie zur Insel zu bringen. Tatsächlich finden sie jemanden. In der Nacht laden sie ihre Sachen auf das Schiff Polarstar und legen ab.
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Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarze taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland.
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Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarzes taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland.
    
Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte, dass dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt, dass ihr Handyakku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Satelitentelefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby, leicht bekleidet, in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satellitentelefon. Stephen erklärt Nick, dass die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf und gehen entlang des schmalen, steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehrere helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es  ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt, dass sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Kopiloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen.
 
Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte, dass dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt, dass ihr Handyakku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Satelitentelefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby, leicht bekleidet, in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satellitentelefon. Stephen erklärt Nick, dass die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf und gehen entlang des schmalen, steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehrere helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es  ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt, dass sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Kopiloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen.
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Connor soll heimlich für Nick und Jenny die Türen zu den unteren Ebenen öffnen. Wie ein Einbrecher öffnet er sie und Nick und Jenny gehen die Treppen hinab. Sie kommen weiter in einen Raum mit einer dicken Stahltür, welche wie ein Banktresor aussieht. Sie ist durch einen Code gesichert. Nick und Jenny beenden ihre Untersuchungen und kehren zu den anderen zurück. Später bemerkt Willoby, dass Nick und Jenny unten waren.
 
Connor soll heimlich für Nick und Jenny die Türen zu den unteren Ebenen öffnen. Wie ein Einbrecher öffnet er sie und Nick und Jenny gehen die Treppen hinab. Sie kommen weiter in einen Raum mit einer dicken Stahltür, welche wie ein Banktresor aussieht. Sie ist durch einen Code gesichert. Nick und Jenny beenden ihre Untersuchungen und kehren zu den anderen zurück. Später bemerkt Willoby, dass Nick und Jenny unten waren.
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Stephen soll in der Nacht Wache halten und die Eingangstür des Bunkers im Auge behalten. Abby gesellt sich zu ihm. Plötzlich bewegt sich ein Kopf durch die Tür, Stephen greift nach seinem Gewehr doch die Kreatur verschwindet wieder. Kurz darauf kehr sie zurück und rennt direkt auf ihn zu. Stephen eröffnet das Feuer, doch der [[Eotyrannus]] rennt weiter. Er wirft Stephen um. Willoby, Fox und Bristow kommen hinzu und schießen auf das Tier. Ein zweites erscheint aus dem Nichts und beißt in Bristow Kopf. Er schreit, doch die Kreatur zehrt ihn nach draußen. Willoby meint, er sei schon so gut wie tot und dass es nichts bringe, der Kreatur zu folgen. Er befiehlt den anderen in die unteren Ebenen zu gehen, da vor der Tür ein ganzes Rudel steht. Willoby selber flüchtet auch in die angrenzten Räume. Zwei [[Eotyrannus|Eotyranni]] verfolgen ihn. Er schließt die Tür hinter sich und sie sitzen in der Falle. Das gesamte Team ist nun in dem Raum gefangen, den Nick und Jenny zuvor erforscht hatten. Da ihnen nun almählich der Sauerstoff ausgeht, schlägt Nick vor, die veriegelte zu öffnen. Willoby zeigt nun Einsicht und gibt den Code ein. Die Tür ist so schwer, das sie von drei Leuten geöffnet werden muss. Als sie sie geöffnet haben staunen die Soldaten. Eine Anomalie leuchtet hell auf. Cutter schlägt vor, durch diese zu gehen, da dies die einzigste Überlebenschance wäre. Auf der anderen Seite muss es noch eine Anomalie geben, durch die die Eotyrannuse gekommen sind. Nick geht durch das Zeitportal um sich auf der anderen Seite umzusehen. Als er zurückkommmt, berichtet er den anderen, dass es in die frühe Kreidezeit führe und keine gefährliche Kreatur auf der anderen Seite warte. Das Team packt alles zusammen und macht sich auf den Weg in die Kreidezeit. Stephen, welcher sich ein paar Rippen gebrochen hat, humpelt auf einem Stock als Stütze mit. Am Nachmittag schlagen sie die Zelte in einem Wald auf. Vor Sonnenuntergang beobachten sie eine Gruppe von Neovenatoren. Sie überlegen sich, das es besser wäre, in der Nacht zu wandern. Als die Sonne untergegangen ist, laufen sie bis zum nächsten Morgen weiter. Angekommen, bemerkt Fox, das Stephens Lunge mit Blut gefüllt ist und dieses rausgepumpt werden muss, ansonsten würde Stephen ersticken. Ohne Schmerzmittel sticht Fox in Stephens Lunge und zieht das Blut heraus. Danach geht es Stephen etwas besser. In der nächsten Nacht machen sich Connor, Willoby und der irische Soldat auf dem Weg, um nach einer Anomalie im Umkreis zu suchen. Es dauert nicht lange und der Anomaliedetektor schlägt Alarm. Der irische Soldat flüchtet in Richtung des Lichts, während Connor und Willoby zurück zum Lager kehren um die anderen zu holen. Die Anomalie, so Connor, sie schwächer als normal und könnte sich jederzeit schließen.
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Stephen soll in der Nacht Wache halten und die Eingangstür des Bunkers im Auge behalten. Abby gesellt sich zu ihm. Plötzlich bewegt sich ein Kopf durch die Tür, Stephen greift nach seinem Gewehr doch die Kreatur verschwindet wieder. Kurz darauf kehr sie zurück und rennt direkt auf ihn zu. Stephen eröffnet das Feuer, doch der [[Eotyrannus]] rennt weiter. Er wirft Stephen um. Willoby, Fox und Bristow kommen hinzu und schießen auf das Tier. Ein zweites erscheint aus dem Nichts und beißt in Bristow Kopf. Er schreit, doch die Kreatur zehrt ihn nach draußen. Willoby meint, er sei schon so gut wie tot und dass es nichts bringe, der Kreatur zu folgen. Er befiehlt den anderen in die unteren Ebenen zu gehen, da vor der Tür ein ganzes Rudel steht. Willoby selber flüchtet auch in die angrenzten Räume. Zwei [[Eotyrannus|Eotyranni]] verfolgen ihn. Er schließt die Tür hinter sich und sie sitzen in der Falle. Das gesamte Team ist nun in dem Raum gefangen, den Nick und Jenny zuvor erforscht hatten. Da ihnen nun almählich der Sauerstoff ausgeht, schlägt Nick vor, die veriegelte zu öffnen. Willoby zeigt nun Einsicht und gibt den Code ein. Die Tür ist so schwer, das sie von drei Leuten geöffnet werden muss. Als sie sie geöffnet haben staunen die Soldaten. Eine Anomalie leuchtet hell auf. Cutter schlägt vor, durch diese zu gehen, da dies die einzigste Überlebenschance wäre. Auf der anderen Seite muss es noch eine Anomalie geben, durch die die Eotyrannuse gekommen sind. Nick geht durch das Zeitportal um sich auf der anderen Seite umzusehen. Als er zurückkommmt, berichtet er den anderen, dass es in die frühe Kreidezeit führe und keine gefährliche Kreatur auf der anderen Seite warte. Das Team packt alles zusammen und macht sich auf den Weg in die Kreidezeit. Stephen, welcher sich ein paar Rippen gebrochen hat, humpelt auf einem Stock als Stütze mit. Am Nachmittag schlagen sie die Zelte in einem Wald auf. Vor Sonnenuntergang beobachten sie eine Gruppe von Neovenatoren. Sie überlegen sich, das es besser wäre, in der Nacht zu wandern. Als die Sonne untergegangen ist, laufen sie bis zum nächsten Morgen weiter. Angekommen, bemerkt Fox, das Stephens Lunge mit Blut gefüllt ist und dieses rausgepumpt werden muss, ansonsten würde Stephen ersticken. Ohne Schmerzmittel sticht Fox in Stephens Lunge und zieht das Blut heraus. Danach geht es Stephen etwas besser. In der nächsten Nacht machen sich Connor, Willoby und der irische Soldat auf dem Weg, um nach einer Anomalie im Umkreis zu suchen. Es dauert nicht lange und der Anomaliedetektor schlägt Alarm. John McCann flüchtet in Richtung des Lichts, während Connor und Willoby zurück zum Lager kehren um die anderen zu holen. Die Anomalie, so Connor, sie schwächer als normal und könnte sich jederzeit schließen. Inzwischen wird John McCann von mehreren kleinen Raptoren angegriffen und getötet.
    
Währendessen in der Gegenwart. Lester macht sich vor der Küste von Guns Island mit ein paar französischen Soldaten auf den Weg zur Insel. Sie landen mit dem Helikopter auf der Insel. Der Sturm lässt ein wenig nach, sodass sie leichter vorankommen. Sie machen sich auf den Weg zum Bunker. Dort angekommen entdecken sie mehrere Leichen von Menschen und Kreaturen. Im inneren entdecken sie die Anomalie, welche sich kurz nach ihrer Ankunft wieder verschließt. Lester befiehlt den Soldaten, zu einer anderen Anomalie zu gehen und dort nach Überlebenden zu suchen.
 
Währendessen in der Gegenwart. Lester macht sich vor der Küste von Guns Island mit ein paar französischen Soldaten auf den Weg zur Insel. Sie landen mit dem Helikopter auf der Insel. Der Sturm lässt ein wenig nach, sodass sie leichter vorankommen. Sie machen sich auf den Weg zum Bunker. Dort angekommen entdecken sie mehrere Leichen von Menschen und Kreaturen. Im inneren entdecken sie die Anomalie, welche sich kurz nach ihrer Ankunft wieder verschließt. Lester befiehlt den Soldaten, zu einer anderen Anomalie zu gehen und dort nach Überlebenden zu suchen.
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Connor und Willoby berichten den anderen von der Anomalie und dem Tod des irischen Soldaten. Connor meint, sie sollten sich beeilen, da die Anomalie sich jederzeit wieder verschließen könnte. Die Gruppe macht sich auf den Weg in Richtung der Anomalie. Das Wetter schlägt um und ein Sturm zieht auf. Es fängt an zu regnen, welcher immer stärker wird. Willoby entdeckt in den Farnen Raptoren, welche wahrscheinlich auch den irischen Soldaten töteten. Sie kommen weiter nach oben, sehen die Anomalie aber nicht mehr, da die Batterien des Detektors entladen sind. Plötzlich greifen die Raptoren an, sie versuchen sich zu wehren indem sie auf die Kreaturen schießen, Nick nimmt einen Stab aus Stephens Trage und schlägt damit auf eines der Tiere ein. Connor verteidigt sich mit einem Messer. Jenny entdeckt ein helles Licht. Die gesamte Gruppe beginnt in die Richtung zu rennen. Sie sehen Lester welcher, vor der Anomalie steht und auf sie wartet. Er schießt mit einem Gewehr auf die folgenden Raptoren. Alle durchqueren die Anomalie, nur [[John Willoby]] bleibt in der Kreidezeit und die Anomalie schließt sich.
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Connor und Willoby berichten den anderen von der Anomalie und dem Tod des irischen Soldaten. Connor meint, sie sollten sich beeilen, da die Anomalie sich jederzeit wieder verschließen könnte. Die Gruppe macht sich auf den Weg in Richtung der Anomalie. Das Wetter schlägt um und ein Sturm zieht auf. Es fängt an zu regnen, welcher immer stärker wird. Willoby entdeckt in den Farnen Raptoren, welche auch den irischen Soldaten töteten. Sie kommen weiter nach oben, sehen die Anomalie aber nicht mehr, da die Batterien des Detektors entladen sind. Plötzlich greifen die Raptoren an, sie versuchen sich zu wehren indem sie auf die Kreaturen schießen, Nick nimmt einen Stab aus Stephens Trage und schlägt damit auf eines der Tiere ein. Connor verteidigt sich mit einem Messer. Der Pilot Brice fällt den Tieren zum Opfer. Jenny entdeckt ein helles Licht. Die gesamte Gruppe beginnt in die Richtung zu rennen. Sie sehen Lester welcher, vor der Anomalie steht und auf sie wartet. Er schießt mit einem Gewehr auf die folgenden Raptoren. Alle durchqueren die Anomalie, nur [[John Willoby]] bleibt in der Kreidezeit und die Anomalie schließt sich.
    
Auf der anderen Seite befinden sie sich wieder auf Guns Island in der Gegenwart. Der Sturm ist vorbei und gutes Wetter schägt ein. Es befinden sich französische Soldaten auf der Insel, welche die Wunden behandeln und das Team mit Essen und Trinken versorgen. Nick fragt Lester, warum vor 50 Jahren ein Bunker um die Anomalie gebaut wurden war. Darauf antwortet Lester, wenn er es Cutter sagen würde er ihn töten müsste.
 
Auf der anderen Seite befinden sie sich wieder auf Guns Island in der Gegenwart. Der Sturm ist vorbei und gutes Wetter schägt ein. Es befinden sich französische Soldaten auf der Insel, welche die Wunden behandeln und das Team mit Essen und Trinken versorgen. Nick fragt Lester, warum vor 50 Jahren ein Bunker um die Anomalie gebaut wurden war. Darauf antwortet Lester, wenn er es Cutter sagen würde er ihn töten müsste.
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