The Lost Island - Die Insel jenseits der Zeit

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The Lost Island - Die Insel jenseits der Zeit
The Lost Island.jpg
Information
Autor:

Paul Kearney

Verlag:

Titan Books/Cross Cult

Erschienen:

Oktober 2008/6.Oktober 2009

Sprache:

Englisch/Deutsch

Seiten:

240/285

Buchnummer:

2

Vorheriges Buch:

Shadow of the Jaguar

Nachfolgendes Buch:

Extinction Event

Der zweite Roman The Lost Island (in Deutschland Die Insel jenseits der Zeit) erschien im Oktober 2008 in Großbritannien. In Deutschland war er ab dem 6.Oktober 2009 erhältlich. Die deutsche Version kostet 12,80 €. Paul Kearny ist der Autor des Buches, herausgegeben wurde das Buch vom Cross Cult Verlag. Die Insel jenseits der Zeit spielt direkt nach dem ersten Roman und vor der vierten Episode der zweiten Staffel.

Text auf der Buchrückseite

Auf der Insel der Monster. Ein Fischkutter wird vor der irischen Küste von einer geheimnisvollen Kreatur angegriffen und vollkommen zerstört; währenddessen schrillen bei Connors Anomalie-Detektor die Alarmglocken: Ein halbes Dutzend Zeitportale sind entstanden ... alle auf einer einzigen verlassenen Insel. Das Team muss sich durch einen tödlichen Sturm kämpfen, um die Insel zu erreichen. Nur um dann zu erkennen, dass sie machtlos sind, angesichts der erschreckenden Kreaturen, die sich überall auf der Insel frei bewegen. Um ihr Überleben kämpfend, suchen sie in einer sonnenbeschienenen Anomalie Schutz – doch sie schließt sich hinter ihnen und lässt sie in der Vergangenheit stranden. In der Gegenwart müssen Lester und Jenny derweil alles geben, um eine politische Katastrophe zu verhindern, denn die britische, die irische und die französische Regierung versuchen die Kontrolle über die Insel zu erlangen...

Zusammenfassung

Das Buch beginnt auf dem Fischerschiff Carmorant, welches sich gerade in einem heftigen Sturm im Nordatlantik befindet. Der Käpten des Schiffes, James Mackay, und sein Sohn Michael Mackay befinden sich mit der fünfköpfigen Besatzung an Bord des Schiffes. Die Maschinen sind ausgefallen und das Schiff wird von den Wellen hin und her geworfen. Michael versucht die Maschinen wieder zum Laufen zu bringen. Währenddessen steht der Käpten am Steuer und versucht das Schiff vor dem Kentern zu bewahren. Da sieht er auf einmal etwas Funkelndes über dem Wasser. Nach ein paar Sekunden verschwindet es wieder in den Wellen. Michael hat es inzwischen geschafft, das der Motor wieder funktioniert. Derweil im ARC. Connor liegt unter dem Anomaliedetektor in der Haupthalle und schraubt daran herum. Abby steht davor und redet mit Connor darüber, was passiert, wenn Lester das sieht. Nick kommt gerade vorbei und Connor erklärt ihm, das er das ADD nur verbessern möchte.

Auf dem Atlantischen Ozean geht nun die Sonne auf. Der Sturm hat nachgelassen, das Meer tobt nicht mehr so. Michael berichtet über ihre aktuelle Lage. Sie sind ein paar Meilen von der Insel Guns Island entfernt. Der Käpten ist erfreut das zu hören, denn die Insel ist in der Nacht nicht sichtbar, da sie weder Einwohner noch einen funktionierenden Leuchtturm besitzt. Die Franzosen und Iren streiten um die Insel, wem sie rechtmäßig gehört. Plötzlich gibt es einen heftigen Ruck. Irgendetwas muss gegen das Schiff gestoßen sein. Und wieder knallt etwas dagegen. James wird durch die Erschütterung auf den Boden geworfen und bleibt liegen. Das Schiff wird von einer großen Welle erfasst und läuft mit Wasser voll. Michael rettet sich aus dem Schiff und seine Rettungsweste bläst sich auf. Die Carmorant verschwindet komplett im Wasser. Plötzlich sieht Michael etwas riesiges neben sich auftauchen, gut 40-50 Fuß lang. Es ist schwarz wie die Nacht. Er sieht es wieder untertaucht. Das kalte Wasser macht ihm zu schaffen. Michael erfriert und stirbt.

Lester steht bereits vor dem Anomaliedetektor und ist genervt. Er lässt sich von einem Techniker einen Kaffee bringen. Ein wenig später stoßen auch Jenny, die gerade von einem Meeting kommt, und Stephen, der verschwitzt von seinem Lauftraining kommt, hinzu. Connor erklärt die Neuerungen am ADD, unter anderem ein roter Knopf. Connor möchte erklären worum es sich handelt, doch Cutter fordert ihn auf, einfach den Knopf zu drücken.

Die Sea King, ein Rettungshelikopter, sucht über dem Nordatlantik nach Überlebenden. Als sie aufgrund des Tanks umdrehen müssen, entdecken sie jemanden im Meer treiben. Sie holen ihn aus dem Wasser. Es ist Michaels Leiche, völlig zerfetzt. Der Helikopter fliegt zurück auf das Irische Festland zur Basisstation. Im Anomaly Research Center stellt Connor den Alarm aus. Dann schauen sie auf das ADD und bemerken etwas schreckliche. Ein halbes Dutzend Anomalien haben sich um die Insel Guns Island geöffnet. Um die Insel gibt es Diplomatische Konflikte zwischen Irland und Frankreich. Das Team beschließt auf die Insel zu gelangen und alle Tiere dort zu töten. Im Waffenlager des ARC besorgen Nick, Stephen und Abby die Ausrüstung für die Expedition. Connor bekommt keine Waffe, da er im Einkaufszentrum Abby mit einem Betäubungspfeil getroffen hatte. Cutter Handy vibriert. Er holt es raus und sieht eine neue Nachricht von Jenny. Er soll in ihr Büro kommen. Dort angekommen erzählt Jenny über die heftigen Stürme, die momentan über dem Nordatlantik wüten. Sie sagt Nick, dass es sogar schon Tote gab, es aber noch nicht sicher ist, wie sie gestorben sind. Und man hat eine Leiche gefunden, die von etwas verstümmelt wurde. Nick geht die mögliche Tiere durch und bittet Jenny, gute Soldaten zu rekrutieren, die allein unter seinem Kommando stehen. Es soll keine Nebenziele wie in Peru geben. James Lester befindet sich in einem Park und wartet auf jemanden. Es ist windig und kalt. Auf einmal kommt ein alter Mann auf ihn zu und begrüßt ihn. Sein Name ist Thomas. Er unterhält sich mit James und dieser möchte ein Diplomatenpaket für die Republik Irland. Thomas überlegt kurz und erklärt Lester, dass er das Paket anfordern werde. Dann verabschieden sich die beiden voneinander. Captain John Willoby betritt zusammen mit sechs weiteren Personen die Haupthalle des Anomaly Research Center. Er begrüßt Cutter und stellt ihm sein Team vor. Corporal Peter Farnsworth zuständig für Sprengungen, Private David Doody der Team Sanitäter, Sergeant Calum Fox der Bergesteigerexperte, Private Joe Bristow Experte für Waffen und schwere Geschütze und Lance Corporal Anita Watts zuständig für Kommunikation. Nun möchte Cutter auch sein Team vorstellen, sieht aber, das dieses geraden mit anderen Dingen beschäftigt sind. Also machen sie sich auf zum Flughafen, um nach Cork zu fliegen. James Lester gibt Jenny die letzte Anweisungen. Sie soll getrennt von den anderen fliegen. Erst nach Shannon und dann nach Cork, wo sie am Hafen das 10 köpfige Team wiedersehen wird. In Cork soll sie die Reise auf die Insel organisieren. Alles soll möglichst unauffällig ablaufen und im Notfall soll Captain Willoby das Kommando übernehmen.

Das Team ist in Cork angekommen. Dort fahren sie mit einem Kleinbus zum Hafen. Als der Fahrer plötzlich fragt, was sie hier machen, antwortet Connor, sie wollen hier Jungesellenabschied feiern. Am Hafen angekommen, schlägt Nick vor, in ein Pub zu gehen, da Jenny erst am späten Nachmittag ankommen würde. Das Team nimmt die Sachen in ein nahgelegenes Pub mit und mietet dort gleich fünf Doppelzimmer.

Als Jenny am späten Nachmittag am Hafen ankommt, erklärt sie Cutter, dass die Irische Regierung misstrauisch werden könnte und sie deshalb noch heute Nacht ablegen müssten. Nick sucht einen Kapitän, der bereit ist, mit seinem Boot sie zur Insel zu bringen. Tatsächlich finden sie jemanden. In der Nacht laden sie ihre Sachen auf das Schiff Polarstar und legen ab.

Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden Stephen, Nick und Willoby im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarzes taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland.

Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte, dass dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt, dass ihr Handyakku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Satelitentelefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby, leicht bekleidet, in einem Schlafsack auf. John Willoby und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satellitentelefon. Stephen erklärt Nick, dass die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf und gehen entlang des schmalen, steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehrere helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt, dass sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Kopiloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen.

Am Lagerplatz zurück, beschließen sie, zum Bunker im Nordwesten der Insel aufzubrechen. Das Wetter hat sich beruhigt und mit ihm sind auch die Anomalien verschwunden. Auf dem Weg zum Bunker werden sie von Eotyrannusen angegriffen. Dabei sterben Peter Farnsworth‎ und Anita Watts‎. Die Gruppe wird getrennt. Während Cutter mit Jenny direkt zum Bunker läuft, versuchen die anderen sich wiederzufinden. Doch es dauert nicht lange und bald hat sich der Rest des Teams gefunden und sie begeben sich ebenfalls zum Millitärsbunker. Dort angekommen untersuchen sie diesen. Connor findet verstaubte, aber noch gut erhaltende Matratzen, auf denen das Team schlafen kann. Es dauert nicht lange und der Sturm kommt wieder, mit ihm die Anomalien. Connor entdeckt, dass sich gleich mehrere in den unteren Ebenen des Bunkers geöffnet haben, dort wo vor 50 Jahren die britische Regierung mit Biowaffen experimentiert haben soll.

Connor soll heimlich für Nick und Jenny die Türen zu den unteren Ebenen öffnen. Wie ein Einbrecher öffnet er sie und Nick und Jenny gehen die Treppen hinab. Sie kommen weiter in einen Raum mit einer dicken Stahltür, welche wie ein Banktresor aussieht. Sie ist durch einen Code gesichert. Nick und Jenny beenden ihre Untersuchungen und kehren zu den anderen zurück. Später bemerkt Willoby, dass Nick und Jenny unten waren.

Stephen soll in der Nacht Wache halten und die Eingangstür des Bunkers im Auge behalten. Abby gesellt sich zu ihm. Plötzlich bewegt sich ein Kopf durch die Tür, Stephen greift nach seinem Gewehr doch die Kreatur verschwindet wieder. Kurz darauf kehr sie zurück und rennt direkt auf ihn zu. Stephen eröffnet das Feuer, doch der Eotyrannus rennt weiter. Er wirft Stephen um. Willoby, Fox und Bristow kommen hinzu und schießen auf das Tier. Ein zweites erscheint aus dem Nichts und beißt in Bristow Kopf. Er schreit, doch die Kreatur zehrt ihn nach draußen. Willoby meint, er sei schon so gut wie tot und dass es nichts bringe, der Kreatur zu folgen. Er befiehlt den anderen in die unteren Ebenen zu gehen, da vor der Tür ein ganzes Rudel steht. Willoby selber flüchtet auch in die angrenzten Räume. Zwei Eotyranni verfolgen ihn. Er schließt die Tür hinter sich und sie sitzen in der Falle. Das gesamte Team ist nun in dem Raum gefangen, den Nick und Jenny zuvor erforscht hatten. Da ihnen nun almählich der Sauerstoff ausgeht, schlägt Nick vor, die veriegelte zu öffnen. Willoby zeigt nun Einsicht und gibt den Code ein. Die Tür ist so schwer, das sie von drei Leuten geöffnet werden muss. Als sie sie geöffnet haben staunen die Soldaten. Eine Anomalie leuchtet hell auf. Cutter schlägt vor, durch diese zu gehen, da dies die einzigste Überlebenschance wäre. Auf der anderen Seite muss es noch eine Anomalie geben, durch die die Eotyrannuse gekommen sind. Nick geht durch das Zeitportal um sich auf der anderen Seite umzusehen. Als er zurückkommmt, berichtet er den anderen, dass es in die frühe Kreidezeit führe und keine gefährliche Kreatur auf der anderen Seite warte. Das Team packt alles zusammen und macht sich auf den Weg in die Kreidezeit. Stephen, welcher sich ein paar Rippen gebrochen hat, humpelt auf einem Stock als Stütze mit. Am Nachmittag schlagen sie die Zelte in einem Wald auf. Vor Sonnenuntergang beobachten sie eine Gruppe von Neovenatoren. Sie überlegen sich, das es besser wäre, in der Nacht zu wandern. Als die Sonne untergegangen ist, laufen sie bis zum nächsten Morgen weiter. Angekommen, bemerkt Fox, das Stephens Lunge mit Blut gefüllt ist und dieses rausgepumpt werden muss, ansonsten würde Stephen ersticken. Ohne Schmerzmittel sticht Fox in Stephens Lunge und zieht das Blut heraus. Danach geht es Stephen etwas besser. In der nächsten Nacht machen sich Connor, Willoby und der irische Soldat auf dem Weg, um nach einer Anomalie im Umkreis zu suchen. Es dauert nicht lange und der Anomaliedetektor schlägt Alarm. John McCann flüchtet in Richtung des Lichts, während Connor und Willoby zurück zum Lager kehren um die anderen zu holen. Die Anomalie, so Connor, sie schwächer als normal und könnte sich jederzeit schließen. Inzwischen wird John McCann von mehreren kleinen Raptoren angegriffen und getötet.

Währendessen in der Gegenwart. Lester macht sich vor der Küste von Guns Island mit ein paar französischen Soldaten auf den Weg zur Insel. Sie landen mit dem Helikopter auf der Insel. Der Sturm lässt ein wenig nach, sodass sie leichter vorankommen. Sie machen sich auf den Weg zum Bunker. Dort angekommen entdecken sie mehrere Leichen von Menschen und Kreaturen. Im inneren entdecken sie die Anomalie, welche sich kurz nach ihrer Ankunft wieder verschließt. Lester befiehlt den Soldaten, zu einer anderen Anomalie zu gehen und dort nach Überlebenden zu suchen.

Connor und Willoby berichten den anderen von der Anomalie und dem Tod des irischen Soldaten. Connor meint, sie sollten sich beeilen, da die Anomalie sich jederzeit wieder verschließen könnte. Die Gruppe macht sich auf den Weg in Richtung der Anomalie. Das Wetter schlägt um und ein Sturm zieht auf. Es fängt an zu regnen, welcher immer stärker wird. Willoby entdeckt in den Farnen Raptoren, welche auch den irischen Soldaten töteten. Sie kommen weiter nach oben, sehen die Anomalie aber nicht mehr, da die Batterien des Detektors entladen sind. Plötzlich greifen die Raptoren an, sie versuchen sich zu wehren indem sie auf die Kreaturen schießen, Nick nimmt einen Stab aus Stephens Trage und schlägt damit auf eines der Tiere ein. Connor verteidigt sich mit einem Messer. Der Pilot Brice fällt den Tieren zum Opfer. Jenny entdeckt ein helles Licht. Die gesamte Gruppe beginnt in die Richtung zu rennen. Sie sehen Lester welcher, vor der Anomalie steht und auf sie wartet. Er schießt mit einem Gewehr auf die folgenden Raptoren. Alle durchqueren die Anomalie, nur John Willoby bleibt in der Kreidezeit und die Anomalie schließt sich.

Auf der anderen Seite befinden sie sich wieder auf Guns Island in der Gegenwart. Der Sturm ist vorbei und gutes Wetter schägt ein. Es befinden sich französische Soldaten auf der Insel, welche die Wunden behandeln und das Team mit Essen und Trinken versorgen. Nick fragt Lester, warum vor 50 Jahren ein Bunker um die Anomalie gebaut wurden war. Darauf antwortet Lester, wenn er es Cutter sagen würde er ihn töten müsste.

Vorkommende Personen

Romane zu den Episoden
A Rip In Time  • Dangerous Dimension  • The Lost Predator  • Fight For Survival  • Leek and Helen's Creature Collection‎  • Cutter's Death‎
Unabhängige Romane
Im Schatten des Jaguars  • Die Insel jeseits der Zeit  • Der Tag des jüngsten Gerichts  • Feuer und Wasser