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Einer der bekanntesten Vertreter dieser Theorie ist der Paläontologe Jack Horner, der auch in den 1990ern Steven Spielberg bei dessen Film Jurassic Park als Berater zur Seite stand.
 
Einer der bekanntesten Vertreter dieser Theorie ist der Paläontologe Jack Horner, der auch in den 1990ern Steven Spielberg bei dessen Film Jurassic Park als Berater zur Seite stand.
 
Horner stützt die Theorie darauf, dass der Tyrannosaurus für einen Jäger ungeeignete Arme habe, da er nach einem Sturz nur schwer wieder aufstehen könne und die Zähne abgerundet waren und damit eher zum Zermahlen von Knochen geeignet waren. Außerdem sei das Gehirn für einen Jäger zu primitiv und die Beine für Sprints nicht ausgelegt. Das ist allerdings nur eine Theorie und kein fester Beweis.
 
Horner stützt die Theorie darauf, dass der Tyrannosaurus für einen Jäger ungeeignete Arme habe, da er nach einem Sturz nur schwer wieder aufstehen könne und die Zähne abgerundet waren und damit eher zum Zermahlen von Knochen geeignet waren. Außerdem sei das Gehirn für einen Jäger zu primitiv und die Beine für Sprints nicht ausgelegt. Das ist allerdings nur eine Theorie und kein fester Beweis.
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=== Rudeltier ===
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Ähnlich kontrovers diskutiert wie die Aasfressertheorie ist die Frage, ob T-Rex ein Einzelgänger oder doch ein Rudeltier war. Zu den Vertretern der Rudeltiertheorie zählt ebenfalls Jack Horner. Die Theorie wird vor allem auf Fundstellen gestützt, an denen die Überreste mehrerer Exemplare gefunden wurden. Da Überreste anderer Saurier dort nicht gefunden wurden, ist die Erklärung ausgeschlossen, es handele sich um Orte, an denen lediglich aufgrund besonderer Gefahren viele Tiere verendeten, wie dies etwa bei Sümpfen, Mooren, den Füßen hoher Klippen oder Asphaltseen der Fall sein könnte. Ähnliche Fundstellen gibt es auch mit den Überresten anderer großer fleischfressender Saurier, beispielsweise Mapusaurus roseae, die aufgrund dieser Funde gemeinhin als Rudeltier betrachtet werden.
    
=== Popularität ===
 
=== Popularität ===
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