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* [[Gefangen (Episode)|Gefangen]]
 
* [[Das Ende der Zukunft (2) (Episode)|Das Ende der Zukunft (2)]]
 
* [[Das Ende der Zukunft (2) (Episode)|Das Ende der Zukunft (2)]]
|Audio=<mp3>RufPrädator.mp3‎</mp3>
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Der '''Zukunftsprädator''' ist eine 2,5 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Das Tier hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Seine Ohröffnungen befinden sich vorne am Schädel, damit ihr Sonar effektiver funktioniert. In [[Staffel 5]] erfährt man, dass die Prädatoren in mutierter Form auch noch auf der Oberfläche der sterilen Erde Leben.
 
Der '''Zukunftsprädator''' ist eine 2,5 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Das Tier hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Seine Ohröffnungen befinden sich vorne am Schädel, damit ihr Sonar effektiver funktioniert. In [[Staffel 5]] erfährt man, dass die Prädatoren in mutierter Form auch noch auf der Oberfläche der sterilen Erde Leben.
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Erste Andeutung auf den Zukunfsprädator finden sich im [[Wald von Dean]]. Aus der dort ins [[Perm]] führende [[Anomalie]] scheint ein Tier ausgetreten zu sein und die Absperrung durchbrochen zu haben, doch der Sichtkontakt mit dem Wesen bleibt vorerst aus. Das Team ist sich sicher, dass, was es auch immer war, möglicherweise wieder durch die Anomalie verschwunden ist.
 
Erste Andeutung auf den Zukunfsprädator finden sich im [[Wald von Dean]]. Aus der dort ins [[Perm]] führende [[Anomalie]] scheint ein Tier ausgetreten zu sein und die Absperrung durchbrochen zu haben, doch der Sichtkontakt mit dem Wesen bleibt vorerst aus. Das Team ist sich sicher, dass, was es auch immer war, möglicherweise wieder durch die Anomalie verschwunden ist.
 
[[Datei:Absperrung.jpg|thumb|left|220px|Die Absperrung im ''Wald von Dean'' wurde durchbrochen.]]
 
[[Datei:Absperrung.jpg|thumb|left|220px|Die Absperrung im ''Wald von Dean'' wurde durchbrochen.]]
Etwa zur gleichen Zeit kommt es im Wellington Zoo zu einem msyteriösen Zwischenfall: Das Löwengehege wird vollkommen verwüstet, selbst die Raubkatzen werden dabei nicht in Ruhe gelassen - eines der Tiere verschwindet sogar. Der Angreifer bleibt vorerst jedoch unbekannt. [[Connor]] entdeckt Blutspuren, die übersehen wurden und schließt auf einen Kampf. Verwunderlich ist auch, dass der Zaun, der das Gehege von oben her abdeckt durchbrochen wurde. [[Abby]] mutmaßt, ob es sich bei dem Angreifer um ein Tier aus einer [[Anomalie]] handelt, jedoch fehlen dafür handfest Beweise.
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Etwa zur gleichen Zeit kommt es im Wellington Zoo zu einem mysteriösen Zwischenfall: Das Löwengehege wird vollkommen verwüstet, selbst die Raubkatzen werden dabei nicht in Ruhe gelassen - eines der Tiere verschwindet sogar. Der Angreifer bleibt vorerst jedoch unbekannt. [[Connor]] entdeckt Blutspuren, die übersehen wurden und schließt auf einen Kampf. Verwunderlich ist auch, dass der Zaun, der das Gehege von oben her abdeckt durchbrochen wurde. [[Abby]] mutmaßt, ob es sich bei dem Angreifer um ein Tier aus einer [[Anomalie]] handelt, jedoch fehlen dafür handfeste Beweise.
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Als der nichtsahnende [[Stephen James Hart]] auf [[Helen Cutter]] trifft, erklärt sie ihm, dass sie wisse, auf welche Weise in den letzten Stunden drei Personen verwunden sind. Sie fordert ein Treffen mit [[Lester]] und [[Nick Cutter]]. Was zu dieser Zeit noch niemand weiß, ist, dass sich das mysteriöse Tier immer noch im Wellington Zoo unbemerkt aufhällt. Mittels Sonarortung erkennt es Abby, die gerade ihren Aufgaben im Zoo nachgeht. Abgelenkt durch die Störsignale einer kleinen Elefantenherde, lässt das Tier jedoch von Abby ab, entdeckt dafür jedoch ihren Chef, der gerade dienstlich telefoniert. Das Tier folgt ihm und tötet ihn schließlich. Mittlerweile stellt sich heraus, dass das von Connor entdeckte Blut nicht nur vom verschwundenen Löwen stammt, sondern auch von einer "Fledermaus". Allerdings sei die DNA der Fledermaus sonderbar.
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Als der nichtsahnende [[Stephen James Hart]] auf [[Helen Cutter]] trifft, erklärt sie ihm, dass sie wisse, auf welche Weise in den letzten Stunden drei Personen verwunden sind. Sie fordert ein Treffen mit [[Lester]] und [[Nick Cutter]]. Was zu dieser Zeit noch niemand weiß, ist, dass sich das mysteriöse Tier immer noch im Wellington Zoo unbemerkt aufhält. Mittels Sonarortung erkennt es Abby, die gerade ihren Aufgaben im Zoo nachgeht. Abgelenkt durch die Störsignale einer kleinen Elefantenherde, lässt das Tier jedoch von Abby ab, entdeckt dafür jedoch ihren Chef, der gerade dienstlich telefoniert. Das Tier folgt ihm und tötet ihn schließlich. Mittlerweile stellt sich heraus, dass das von Connor entdeckte Blut nicht nur vom verschwundenen Löwen stammt, sondern auch von einer "Fledermaus". Allerdings sei die DNA der Fledermaus sonderbar.
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Bei einem Treffen zwischen Nick, Lester, Claudia Brown, sowie Steven und Helen, bringt Helen erstmals Licht in die Angelegenheit. Sie beschreibt das mysteriöse Tier wie folgt:
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Bei einem Treffen zwischen Nick, Lester, Claudia Brown, sowie Stephen und Helen, bringt Helen erstmals Licht in die Angelegenheit. Sie beschreibt das mysteriöse Tier wie folgt:
    
{{Zitat|Ein äußerst gefährliches Wesen ist eingedrungen. Ein hochentwickelter Räuber, der aus dem Hinterhalt jagt - Intelligent, anpassungsfähig und gnadenlos. (...) Ein Lebewesen wie das, ist mir vorher noch nie begegnet. Es verfügt über einen menschlichen IQ und fast übernatürliche Fähigkeiten beim Verfolgen seiner Beute. Es könnte uns gerade beobachten und wir würden das nie bemerken.|Helen über den Prädator.|Der gnadenlose Jäger (Episode)|Der gnadenlose Jäger}}
 
{{Zitat|Ein äußerst gefährliches Wesen ist eingedrungen. Ein hochentwickelter Räuber, der aus dem Hinterhalt jagt - Intelligent, anpassungsfähig und gnadenlos. (...) Ein Lebewesen wie das, ist mir vorher noch nie begegnet. Es verfügt über einen menschlichen IQ und fast übernatürliche Fähigkeiten beim Verfolgen seiner Beute. Es könnte uns gerade beobachten und wir würden das nie bemerken.|Helen über den Prädator.|Der gnadenlose Jäger (Episode)|Der gnadenlose Jäger}}
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Da die Lage chaotisch ist, nimmt Leek Cutter als Geisel und droht Lester damit, ihn zu töten, sollte dieser nicht binnen 10 Sekunden von seinem Vorhaben ablassen, ihn aufzuhalten. Doch noch während Leeks Ultimatium abläuft, gelingt es Nick den vorher vom Prädator entwendeten Neuronalen Impulsgenerator, in einen Kontrollkasten zu stecken, woraufhin die gesamte vernetzte Systemelektronik der Neuralklammern ausfällt. Nick flieht aus der Halle, lässt Leek jedoch zurück, der zunächst vollkommen verwirrt ist. Sofort wird er von einigen Prädatoren umzingelt und grausam getötet.
 
Da die Lage chaotisch ist, nimmt Leek Cutter als Geisel und droht Lester damit, ihn zu töten, sollte dieser nicht binnen 10 Sekunden von seinem Vorhaben ablassen, ihn aufzuhalten. Doch noch während Leeks Ultimatium abläuft, gelingt es Nick den vorher vom Prädator entwendeten Neuronalen Impulsgenerator, in einen Kontrollkasten zu stecken, woraufhin die gesamte vernetzte Systemelektronik der Neuralklammern ausfällt. Nick flieht aus der Halle, lässt Leek jedoch zurück, der zunächst vollkommen verwirrt ist. Sofort wird er von einigen Prädatoren umzingelt und grausam getötet.
 
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[[Datei:Predator 3x4-1.jpg|thumb|left|220px|Ein ''Zukunftsprädator'' in Johnsons Labor.]]
 
===Einsätze in der Zukunft===
 
===Einsätze in der Zukunft===
 
[[Datei:ZPJungtier_attackiert_Danny.jpg|thumb|right|220px|''Danny'' wird von einem Jungtier attackiert.]]
 
[[Datei:ZPJungtier_attackiert_Danny.jpg|thumb|right|220px|''Danny'' wird von einem Jungtier attackiert.]]
Nachdem [[Abby]]s Bruder Jack an den tragbaren Anomaliedetektor seiner Schwester herangekommen ist, folgt er der Spur einer [[Anomalie]] in eine Fabrikhalle. Dort trifft er auf einen [[Megopteran]], was ihn dazu veranlasst in einem Wagen zu fliehen. Unglücklicherweise gelangt er durch besagte Anomalie in die Zukunft. Als er aussteigt, fällt er in eine Gruppe und ist zeitweilig bewusstlos. Als das Team sich auf die Suche nach ihm macht, werden sie kurz danach von einem Prädator geortet, der sich an einer Wand herunter hangelt und sich bereit macht Abby anzugreifen. [[Becker]] ergreift sein Gewehr und tötet das Tier sofort, was sich im Nachhinein als Fehler erweist, da er durch die lauten Schüsse weitere Prädatoren anlockt. Becker und Danny, die zuvor noch nicht auf diese Zukunftswesen getroffen waren, erkundigen sich bei Connor und Abby, doch was sie zu hören bekommen, gefällt ihnen überhaupt nicht.
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Nachdem [[Abby]]s Bruder Jack an den tragbaren Anomaliedetektor seiner Schwester herangekommen ist, folgt er der Spur einer [[Anomalie]] in eine Fabrikhalle. Dort trifft er auf einen [[Megopteran]], was ihn dazu veranlasst in einem Wagen zu fliehen. Unglücklicherweise gelangt er durch besagte Anomalie in die Zukunft. Als er aussteigt, fällt er in eine Grube und ist zeitweilig bewusstlos. Als das Team sich auf die Suche nach ihm macht, werden sie kurz danach von einem Prädator geortet, der sich an einer Wand herunter hangelt und sich bereit macht Abby anzugreifen. [[Becker]] ergreift sein Gewehr und tötet das Tier sofort, was sich im Nachhinein als Fehler erweist, da er durch die lauten Schüsse weitere Prädatoren anlockt. Becker und Danny, die zuvor noch nicht auf diese Zukunftswesen getroffen waren, erkundigen sich bei Connor und Abby, doch was sie zu hören bekommen, gefällt ihnen überhaupt nicht.
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{{Zitat|Wir wissen nicht, wie die sich entwickelt haben oder wann, aber wir wissen, dass sie intelligent sind, und schnell, und echt gemein Entweder wir bringen die um oder die uns. (...) Sie orten ihre Beute durch Echolokation. (...] Sie sehen Schall (...) Wann immer die aufgetaucht sind, gings mit der Menschheit schnell zu Ende.|Connor und Abby zu Danny und Becker|Die Welt von Morgen (Episode)|Die Welt von Morgen}}
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{{Zitat|Wir wissen nicht, wie die sich entwickelt haben oder wann, aber wir wissen, dass sie intelligent sind, und schnell, und echt gemein Entweder wir bringen die um oder die uns. (...) Sie orten ihre Beute durch Echolokation. (...) Sie sehen Schall (...) Wann immer die aufgetaucht sind, gings mit der Menschheit schnell zu Ende.|Connor und Abby zu Danny und Becker|Die Welt von Morgen (Episode)|Die Welt von Morgen}}
 
[[Datei:Prädatoren Häuser.jpg|thumb|left|200px|Mehrere ''Zukunftsprädatoren'' erscheinen auf den Dächern.]]
 
[[Datei:Prädatoren Häuser.jpg|thumb|left|200px|Mehrere ''Zukunftsprädatoren'' erscheinen auf den Dächern.]]
 
Das Team entschließt sich, wenn auch teilweise widerwillig, in der Zukunft zu verbleiben, um Jack zu finden. Als Danny an einem der vielen Autowracks vorbeigeht, merkt er zunächst nicht, dass sich darin ein Jungtier der Prädatoren befindet. Es attackiert ihn aus dem Auto heraus springt ihn an und verletzt ihn am Hals. Danny kann es zurück in das Auto drängen, wo er auf das Tier eintritt und handlungsunfähig macht. Mit der Autotür scheint er das Jungtier einzuquetschen und zu töten.
 
Das Team entschließt sich, wenn auch teilweise widerwillig, in der Zukunft zu verbleiben, um Jack zu finden. Als Danny an einem der vielen Autowracks vorbeigeht, merkt er zunächst nicht, dass sich darin ein Jungtier der Prädatoren befindet. Es attackiert ihn aus dem Auto heraus springt ihn an und verletzt ihn am Hals. Danny kann es zurück in das Auto drängen, wo er auf das Tier eintritt und handlungsunfähig macht. Mit der Autotür scheint er das Jungtier einzuquetschen und zu töten.
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