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Sie standen ungeduldig auf den Parkplatz herum. Es war weit nach Mitternacht, und mittlerweile waren sie alle nicht mehr nüchtern. Sarah, Abby und Lester waren zwar noch einigermaßen klar im Kopf, doch auch sie hatten mehr getrunken als beabsichtigt. Wieder sah Lester auf die Uhr. "Seltsam, die hättn llängt hier sein müsssn.", meinte er und verzog dann das Gesicht. "Ich lasssse mich nie wwwieder von denen dazu verführn so viel zu ssaufen!" Abby klopfte ihm auf die Schulter. "Sie hattn keine Wahl, Jamess, nieeeemals." Danny, Becker und Connor tanzten fröhlich und Arm in Arm über den Parkplatz. "Die wird noch wer, äääh, totmantschen, mit einem, ihr wisst schon, äääähm, Automobil!", warnte Sarah, während sie ihnen zusahen. Lester hob sein Handy ans Ohr und beschwerte sich kurz darauf, warum sie immer noch auf ihre Taxis warteten. Als er auflegte, wirkte er verwirrt. "Ich bin wwwohl doch zu betrunkn, die mmeinen ich hätte die Wagen ne Stunde später besstellt." Abby hob die Schultern. "Egaaaal." "Müssen wir halt warten, gell?" Sarah ließ sich auf den Bordstein sinken. Einer der Kellner kam aus dem Gebäude, direkt zu Lester. "Sir? Ich habe hier Getränke für Sie, damit sie sich nicht unterkühlen." Er drückte ihm ein Tablett in die Hand und verschwand wieder nach drinnen. Lester sah ihm verdattert nach, und rief dann, als der Kellner schon durch die Eingangstür trat, ein rasches "Danke!" hinterher. Becker, Danny und Connor waren plötzlich neben ihm, und griffen unaufgefordert nach 3 der Gläser, die sie schnell hinunterstürzten. Sarah, Abby und Lester stießen an und kippten die Drinks dann ebenfalls weg. Sofort breitete sich Wärme in ihnen aus. Sie schlangen die Arme um den Körper und starrten in die Dunkleheit. Abby gähnte. "Wooooow, ich bin vielleicht müüüüüde!" Sarah nickte zustimmend. Lester sah das Tablett prüfend an. "Seltsssam, von denen wussste doch keiner dass wir hier noch wwwarten?" Er spürte plötzlich, wie es in seinem Schädel immer nebliger wurde. Becker, Danny und Connor fingen an, zu schwanken, und zwar nicht wegen dem Alkohol, sondern weil sie sich plötzlich extrem schwach fühlten. "Was gehtn jetzzzz ab?", nuschelte Danny, und plumpste neben Sarah auf den Boden. Connor kicherte. "Deswegen sagen die Mamis immer man soll nichts von Fremden nehmen." Lester merkte, wie der Parkplatz um ihn herum verschwamm. Abby kam auf ihn zu. Ihre Augen waren aufgerissen. "James!", flüsterte sie, und starrte in sein Gesicht. Da merkte er es plötzlich selbst: Etwas warmes, klebriges tropfte ihm vom Kinn. Es schien aus seiner Nase zu kommen. Er wischte mit einem Finger darüber und starrte dann auf das Blut, das ihm entgegenglänzte. "Was geht hier vor?", murmelte Abby, taumelte nach hinten und stützte sich an einer Straßenlaterne ab. Becker wischte sich ebenfalls mit der Handfläche über sein Gesicht, und als er das Blut sah, sackte er langsam zu Boden. Connor wollte Abby auf die Beine ziehen, doch da knickten ihm die Eigenen unter dem Körper weg und er riss sie mit sich zu Boden. "Die haben uns was in die Drinks getan!", wurde Lester bewusst, und dann hüllte ihn der Nebel in seinem Kopf komplett ein, er verdrehte die Augen nach innen und kippte nach vorne um.
 
Sie standen ungeduldig auf den Parkplatz herum. Es war weit nach Mitternacht, und mittlerweile waren sie alle nicht mehr nüchtern. Sarah, Abby und Lester waren zwar noch einigermaßen klar im Kopf, doch auch sie hatten mehr getrunken als beabsichtigt. Wieder sah Lester auf die Uhr. "Seltsam, die hättn llängt hier sein müsssn.", meinte er und verzog dann das Gesicht. "Ich lasssse mich nie wwwieder von denen dazu verführn so viel zu ssaufen!" Abby klopfte ihm auf die Schulter. "Sie hattn keine Wahl, Jamess, nieeeemals." Danny, Becker und Connor tanzten fröhlich und Arm in Arm über den Parkplatz. "Die wird noch wer, äääh, totmantschen, mit einem, ihr wisst schon, äääähm, Automobil!", warnte Sarah, während sie ihnen zusahen. Lester hob sein Handy ans Ohr und beschwerte sich kurz darauf, warum sie immer noch auf ihre Taxis warteten. Als er auflegte, wirkte er verwirrt. "Ich bin wwwohl doch zu betrunkn, die mmeinen ich hätte die Wagen ne Stunde später besstellt." Abby hob die Schultern. "Egaaaal." "Müssen wir halt warten, gell?" Sarah ließ sich auf den Bordstein sinken. Einer der Kellner kam aus dem Gebäude, direkt zu Lester. "Sir? Ich habe hier Getränke für Sie, damit sie sich nicht unterkühlen." Er drückte ihm ein Tablett in die Hand und verschwand wieder nach drinnen. Lester sah ihm verdattert nach, und rief dann, als der Kellner schon durch die Eingangstür trat, ein rasches "Danke!" hinterher. Becker, Danny und Connor waren plötzlich neben ihm, und griffen unaufgefordert nach 3 der Gläser, die sie schnell hinunterstürzten. Sarah, Abby und Lester stießen an und kippten die Drinks dann ebenfalls weg. Sofort breitete sich Wärme in ihnen aus. Sie schlangen die Arme um den Körper und starrten in die Dunkleheit. Abby gähnte. "Wooooow, ich bin vielleicht müüüüüde!" Sarah nickte zustimmend. Lester sah das Tablett prüfend an. "Seltsssam, von denen wussste doch keiner dass wir hier noch wwwarten?" Er spürte plötzlich, wie es in seinem Schädel immer nebliger wurde. Becker, Danny und Connor fingen an, zu schwanken, und zwar nicht wegen dem Alkohol, sondern weil sie sich plötzlich extrem schwach fühlten. "Was gehtn jetzzzz ab?", nuschelte Danny, und plumpste neben Sarah auf den Boden. Connor kicherte. "Deswegen sagen die Mamis immer man soll nichts von Fremden nehmen." Lester merkte, wie der Parkplatz um ihn herum verschwamm. Abby kam auf ihn zu. Ihre Augen waren aufgerissen. "James!", flüsterte sie, und starrte in sein Gesicht. Da merkte er es plötzlich selbst: Etwas warmes, klebriges tropfte ihm vom Kinn. Es schien aus seiner Nase zu kommen. Er wischte mit einem Finger darüber und starrte dann auf das Blut, das ihm entgegenglänzte. "Was geht hier vor?", murmelte Abby, taumelte nach hinten und stützte sich an einer Straßenlaterne ab. Becker wischte sich ebenfalls mit der Handfläche über sein Gesicht, und als er das Blut sah, sackte er langsam zu Boden. Connor wollte Abby auf die Beine ziehen, doch da knickten ihm die Eigenen unter dem Körper weg und er riss sie mit sich zu Boden. "Die haben uns was in die Drinks getan!", wurde Lester bewusst, und dann hüllte ihn der Nebel in seinem Kopf komplett ein, er verdrehte die Augen nach innen und kippte nach vorne um.
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