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Er drehte sich um und verschwand wieder durch die Anomalie.  
 
Er drehte sich um und verschwand wieder durch die Anomalie.  
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Wieder zurück in der Gegenwart, hörte er, dass der Prädator sich daran gemacht hatte, die Schlafzimmertür zu zerstören. Ganz offensichtlich war es in seiner eigenen zeit noch gefährlicher als in der Vergangenheit, überlegte Connor. Vielleicht sollte er doch wieder zurück zu seinem neuen Freund, dem Allosaurus. Doch als er sich umdrehte, schloss sich die Anomalie grade. "Verdammt!" rief er wütend. Jetzt saß er in der Falle. Es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bevor der Prädator die Tür aus den Angeln geschlagen hatte. Verzweifelt sah Connor sich um. Eine Waffe fand er nicht, dafür etwas noch Besseres: eine Balkontür! Wenigstens musste er sich nicht auch noch in die Enge treiben lassen, sondern konnte untergehen wie ein Held- kämpfend.
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Er öffnete die Tür- zum Glück war sie nicht abgeschlossen oder so-, dann trat er auf den Balkon. Praktisch im selben Moment hatte der Prädator den Kampf gegen die Tür gewonnen. Er schnellte ins Zimmer, sah sich suchend um und entdeckte Connor. Langsam kam er auf seine Beute zu. Connor machte sich zum Kampf bereit.
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Keiner der Beiden bekam mit, wie unten die Haustür aufflog. Danny stürzte herein, Abby direkt hinter ihm, mit dem Anomaliendetektor in der Hand. "Sie ist weg..." stellte sie fest. Im selben Moment ertönte irgendwo im Haus ein lautes Splittergeräusch. "Oben" meinte Danny knapp. Sie nickte. Gemeinsam stürzten sie die Treppe hoch.
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Oben angekommen, bemerkte Danny die zerstörte Holztür. "Ich wag mal 'ne Vermutung: hier im Haus ist ein ungebetener Gast."
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Sie traten durch die Tür.
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Der Anblick, der sich ihnen bot, war schockierend. In der geöffneten Balkontür stand ein Prädator, und auf dem Balkon, von der Bestie in Schach gehalten, war Connor. "Connor" flüsterte Abby beinahe ungläubig. "Gott, wir haben unsere Waffen im Auto gelassen!" "Keine Sorge, Abby, ich werde sofort Becker anrufen, damit er herkommt."
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Der Prädator bemerkte ihre Anwesenheit. Er wandte ihnen seinen hässlichen Kopf zu. "Nein!" rief Connor. "Hey! Hier bin ich, du verdammtes Mistvieh! Los, komm und hol mich!" Jetzt drehte sich der Prädator erneut zu ihm um. "Connor, lass das! Becker wird das Biest erledigen. Geh weg da!" brüllte Danny.
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Connor sah ihm an. In seinem Blick lag Sturheit, aber auch Verzweiflung und Hoffnungslosigkkeit. Er war sich sicher, dass die Beiden ihn verdächtigten, und er sah keinen anderen Weg, um seine Unschuld zu beweisen, als den Prädator irgendwie zu besiegen und ihnen erst dann Helens Plan klarzumachen. Wenn er sterben sollte, nun ja, so ein großer Verlust wäre das für die anderen wohl auch nicht, und wahrscheinlich würden sie so oder so irgendwann die Wahrheit herausfinden. Aber er konnte nicht zulassen, dass der Prädator sie angriff. Entschlossen griff er nach einem Blumentopf mit einer längst verwelkten Pflanze darin. Er zielte, dann warf er den Topf zu in Richtung Prädator. Er warf daneben, doch sein Ziel hatte er trotzdem erreicht. Das Zukunftstier brüllte wütend auf, dann stürzte es sich auf ihn.
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''Fortsetzung folgt..gleich''
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''Fortsetzung folgt''
     
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