Zukunftsprädator: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Zukunftsprädator ist eine 2m große, 500kg schwere, affenähnliche, unbehaarte Kreatur. Er hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Er wurde zuerst von [[Helen Cutter]] im Perm entdeckt und taucht in der letzten Folge der ersten Staffel auf. Weitere Auftritte hatte er während einer Actionszene mit [[James Lester]] und in der letzten Folge der zweiten Staffel. Zukunftsprädatoren töteten neben [[Smilodon|Säbelzahnkatzen]] und [[Deinonychus|Raptoren]] [[Stephen Hart]]. Die Zukunftsprädatoren wurden von [[Oliver Leek]] mit einem Generator für neuronale Impulse ausgestattet um sie kontrollieren zu können. Die Herkunft dieser Geräte ist unbekannt, aber wahrscheinlich entdeckte sie [[Helen Cutter|Helen]] in der Zukunft. In der letzten Folge der ersten Staffel findet [[Connor Temple|Connor]] heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt.
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Der '''Zukunftsprädator''' ist eine 2 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Er hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Er ist vergleichbar mit dem eines überdurchschnittlichen Menschen. Seine Ohren befinden sich weiter in der Mitte als beim Menschen. <br>
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Er wurde zuerst von [[Helen Cutter]] im Perm entdeckt, wo der Prädator durch eine Anomalie in die Gegenwart gelangt und im [[Wald von Dean]] in der letzten Folge der ersten Staffel auftaucht. Weitere Auftritte hatte er während einer Actionszene mit [[James Lester]] und in der letzten Folge der zweiten Staffel. Zukunftsprädatoren töteten neben [[Smilodon|Säbelzahnkatzen]] und [[Deinonychus|Raptoren]] [[Stephen Hart]]. Die Zukunftsprädatoren wurden von [[Oliver Leek]] mit einem Generator für neuronale Impulse ausgestattet um sie kontrollieren zu können. Die Herkunft dieser Geräte ist unbekannt, aber wahrscheinlich entdeckte sie [[Helen Cutter|Helen]] in der Zukunft. In der letzten Folge der ersten Staffel findet [[Connor Temple|Connor]] heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt. <br>
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Der Nachwuchs wird bei den Kreaturen an einem sicheren Ort versteckt. Während das Weibchen jagt, kümmert sich das Männchen um die kleinen. Diese sind noch schutzlos da ihre Sinne noch nicht ausgeprägt sind. Die Eltern tuen alles um ihren Nachwuchs zu beschützen. Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist die selbe. Es schleicht sich von hinten auf sein Opfer an zereist es dann mit seinen scharfen Klauen. Sie sind sehr schnell aber nicht besonders kräftig.
 
[[Kategorie:Kreaturen]]
 
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Version vom 28. Februar 2009, 20:53 Uhr

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Der Zukunftsprädator ist eine 2 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Er hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Er ist vergleichbar mit dem eines überdurchschnittlichen Menschen. Seine Ohren befinden sich weiter in der Mitte als beim Menschen.
Er wurde zuerst von Helen Cutter im Perm entdeckt, wo der Prädator durch eine Anomalie in die Gegenwart gelangt und im Wald von Dean in der letzten Folge der ersten Staffel auftaucht. Weitere Auftritte hatte er während einer Actionszene mit James Lester und in der letzten Folge der zweiten Staffel. Zukunftsprädatoren töteten neben Säbelzahnkatzen und Raptoren Stephen Hart. Die Zukunftsprädatoren wurden von Oliver Leek mit einem Generator für neuronale Impulse ausgestattet um sie kontrollieren zu können. Die Herkunft dieser Geräte ist unbekannt, aber wahrscheinlich entdeckte sie Helen in der Zukunft. In der letzten Folge der ersten Staffel findet Connor heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt.
Der Nachwuchs wird bei den Kreaturen an einem sicheren Ort versteckt. Während das Weibchen jagt, kümmert sich das Männchen um die kleinen. Diese sind noch schutzlos da ihre Sinne noch nicht ausgeprägt sind. Die Eltern tuen alles um ihren Nachwuchs zu beschützen. Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist die selbe. Es schleicht sich von hinten auf sein Opfer an zereist es dann mit seinen scharfen Klauen. Sie sind sehr schnell aber nicht besonders kräftig.