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|Autor = [[Paul Kearney]]
 
|Autor = [[Paul Kearney]]
 
|Verlag = Titan Books/Cross Cult
 
|Verlag = Titan Books/Cross Cult
|Erschienen = 25.November 2008/6.Oktober 2009
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|Erschienen = Oktober 2008/6.Oktober 2009
 
|Sprache = Englisch/Deutsch
 
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|Seiten = 240/285
 
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Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarze taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland.
 
Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarze taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland.
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Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte, dass dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt, dass ihr Handyakku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Satelitentelefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby, leicht bekleidet, in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satelitentelefon. Stephen erklärt Nick, dass die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf und gehen entlang des schmalen, steinigen Pfads Richtung Spitze des Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehrere helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es  ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt, dass sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Kopiloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen.
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Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte, dass dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt, dass ihr Handyakku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Satelitentelefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby, leicht bekleidet, in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satellitentelefon. Stephen erklärt Nick, dass die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf und gehen entlang des schmalen, steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehrere helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es  ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt, dass sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Kopiloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen.
    
Am Lagerplatz zurück, beschließen sie, zum Bunker im Nordwesten der Insel aufzubrechen. Das Wetter hat sich beruhigt und mit ihm sind auch die Anomalien verschwunden. Auf dem Weg zum Bunker werden sie von [[Eotyrannus]]en angegriffen. Dabei sterben [[Peter Farnsworth‎]] und [[Anita Watts‎]]. Die Gruppe wird getrennt. Während Cutter mit Jenny direkt zum Bunker läuft, versuchen die anderen sich wiederzufinden. Doch es dauert nicht lange und bald hat sich der Rest des Teams gefunden und sie begeben sich ebenfalls zum Millitärsbunker. Dort angekommen untersuchen sie diesen. Connor findet verstaubte, aber noch gut erhaltende Matratzen, auf denen das Team schlafen kann. Es dauert nicht lange und der Sturm kommt wieder, mit ihm die Anomalien. Connor entdeckt, dass sich gleich mehrere in den unteren Ebenen des Bunkers geöffnet haben, dort wo vor 50 Jahren die britische Regierung mit Biowaffen experimentiert haben soll.
 
Am Lagerplatz zurück, beschließen sie, zum Bunker im Nordwesten der Insel aufzubrechen. Das Wetter hat sich beruhigt und mit ihm sind auch die Anomalien verschwunden. Auf dem Weg zum Bunker werden sie von [[Eotyrannus]]en angegriffen. Dabei sterben [[Peter Farnsworth‎]] und [[Anita Watts‎]]. Die Gruppe wird getrennt. Während Cutter mit Jenny direkt zum Bunker läuft, versuchen die anderen sich wiederzufinden. Doch es dauert nicht lange und bald hat sich der Rest des Teams gefunden und sie begeben sich ebenfalls zum Millitärsbunker. Dort angekommen untersuchen sie diesen. Connor findet verstaubte, aber noch gut erhaltende Matratzen, auf denen das Team schlafen kann. Es dauert nicht lange und der Sturm kommt wieder, mit ihm die Anomalien. Connor entdeckt, dass sich gleich mehrere in den unteren Ebenen des Bunkers geöffnet haben, dort wo vor 50 Jahren die britische Regierung mit Biowaffen experimentiert haben soll.
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