Megopteran

Megopteran
Beschreibung
Periode:	zukünftige Ära
Zeitraum:	Zukunft
Lebensraum:	Dschungel der Zukunft
Besondere Merkmale:	-
In Primeval
Opfer:	4
Verbleib:	Getötet
Vorkommen:	Die Welt von Morgen; Eve; Gefangen
Audio:	<mp3>RufMegopteran.mp3</mp3>

Das Zukunftsinsekt in der Serie

Der Megopteran, das Insekt der Zukunft, hat feine Härchen und Fliegenähnliche Augen. Es hat einen Mund der einer Spinne ähnelt und sechs Beine. Desweiteren besitzt es Krallen, die dem der Gottesanbeterin ähneln, und hat möglicherweise eine rot-grüne Haut. Es ist sehr anpassungsfähig und ist ein Fleischfresser, ähnlich wie der Zukunftsprädator. Das Insekt wird bis zu 1,80 m groß, also die durchschnittliche Größe eines Menschen. Zum Jagen packt es seine Opfer mit den Beinen, an denen es sehr scharfe Krallen und verletzt es. Es kann aber auch sehr schnell laufen, zum Beispiel um im Dschungel, wo es her stammt, besser seine Beute zu fangen. Seinen ersten Auftritt hat es in Folge 8 der 3. Staffel. Die Kreatur wurde durch einen Wettbewerb (Create Your Own Creature Competition) gefunden. Fans konnten ihre Entwürfe einschicken. Letztendlich gewann dieses Exemplar.

Das Zukunftsinsekt kurz vor einem Angriff

In der Episode Die Welt von Morgen geht Abbys Bruder Jack durch eine Anomalie und landet in der Zukunft. Hier wird er von den Zukunftsinsekten bedroht.

Larve

Die Larve taucht das erste und einzige mal in der Folge Die Welt von Morgen in einem alten Schachtartigen Gebäude auf, in dem Jack nach seiner Flucht durch die Anomalie festsitzt. Als Danny sie grob zur Seite schubst, taucht sie nicht wieder auf, was darauf schließen lässt, dass sie es mit stärkeren Wesen vermutlich nicht aufnehmen kann und will. Es ist handelt sich dabei um eine weiße bis graue Larve, von welchem Tier sie abstammt ist ungenau, deshalb könnte es auch ein großer Zukunftswurm sein. Sie ist in der Lage eine Art Schleim abzuschießen, der dazu dienen könnte, ihre Feinde zu betäuben. Zudem sagt Jack, dass sie unglaublich stinkt.
Dass es sich bei ihr um eine vorherige Evolution des Megotperan handelt, ist ausgeschlossen, da diese einen Wirt brauchen, in dem sie ihre Eier ablegen, und man in derselben Folge wenig früher sieht, dass der Nachwuchs dieser Insekten zwar deutlich kleiner ist, dafür aber kein Larvenstadium durchmacht, sondern bereits fertig ausgebildet schlüpft. Dadurch, dass sich die Larve nicht schnell bewegen konnte, war sie wahrscheinlich Feinden (wie dem Zukunftsprädatoren) hilflos ausgeliefert, oder kam überwiegend in abgelegeneren und geschützteren Bereichen vor.