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Er wanderte viele Stunden, eher er eine Pause machte. Aus ein paar kokosnussartigen Schalen, hatte er ein paar Trinkbehälter geschaffen. Zwei davon waren leer, ein letzter war nochgefüllt. Seine Augen suchten das Wasser ab. Er befand es für gut und füllte die zwei leeren wieder auf.  
 
Er wanderte viele Stunden, eher er eine Pause machte. Aus ein paar kokosnussartigen Schalen, hatte er ein paar Trinkbehälter geschaffen. Zwei davon waren leer, ein letzter war nochgefüllt. Seine Augen suchten das Wasser ab. Er befand es für gut und füllte die zwei leeren wieder auf.  
 
Ein Blitzen auf der gegenüberliegenden Seite erreichte seine Aufmerksamkeit.
 
Ein Blitzen auf der gegenüberliegenden Seite erreichte seine Aufmerksamkeit.
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'''Kapitel 2:'''
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Connor stieß einen Freudenschrei aus, der jedoch bald zu einen „Aua“ mutierte. Er hatte sein Körpergewicht auf seinen kranken Knöchel verlagert und wäre fast umgekippt. Abby fing ihn noch rechtzeitig auf.
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»Jetzt können wir Danny holen und ab nach Hause!«, sagte Abby und stützte Connor beim Gehen.
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Und dann traten sie durch die Anomalie.
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Auf der anderen Seite kroch die Sonne gerade über die Berge. Ein paar vereinzelte Wolken waren zu sehen. Es war schwül, der Boden noch etwas feucht vom Regen, der wohl in der Nacht heruntergeschüttet wurde. Trotzdem waren die meistens Pflanzen ziemlich ausgedörrt. Überall wuchsen braune, vertrocknete Grasbüschel und Sträucher.
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Im Norden ragten lange Berghügel heraus.
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»Wo sollen wir langgehen?«, fragte Connor und sah sich um. Es sah alles irgendwie gleich aus.
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Abby schaute sich ebenfalls um.
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»Vielleicht sollten wir erst mal nach Danny rufen und dann entscheiden wir uns, in welche Richtung wir gehen. Und besser ist’s, wenn wir irgendwie Markierungen setzten, damit wir wieder zurück finden.«
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Connor verschloss die Anomalie und Abby sammelte ein paar walnussgroße Steine zusammen. Diese legten sie kreisförmig unter der Stelle ab, wo sich die Anomalie befand. Connor schaltete den Anomalienerschaffer aus, um Strom zusparen.
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»DANNY!«, schrie Abby und legte die Hände wie einen Trichter um den Mund. Connor setzte sich auf einen Felsen und rief ebenfalls nach Danny. Sie bekamen keine Antwort.
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»Okay, er scheint ziemlich weit weg zu sein. Wo glaubst du könnte er hingegangen sein?« Abby hatte währenddessen ihre Jacke ausgezogen und die Hosenbeine hochgekrempelt. Es wurde immer wärmer.
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Connor zog ebenfalls die Hosenbeine hoch und wickelte seine Jacke um die Hüften. Dann hob er einen dicken Ast vom Boden auf und stemmt sich damit nach oben. Er hatte eine gute Größe, und er konnte ihn gleichzeitig als Waffe verwenden. Falls ein wildes Tier angreifen sollte.
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Trotzdem kamen sie nur langsam voran. Immer wieder riefen sie nach Danny, doch nie kam eine Antwort. Sie waren bereits einen Kilometer gewandert. Die Sonne kraxelte immer weiter nach oben und nur selten erfrischte sie eine kühle Briese. Einige Insekten umschwärmten sie, über ihren Köpfen flogen Vögel und Schmetterlinge.
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»DANNY«, rief Abby und kletterte ein wenig den Hang hinauf. Unter ihren Füßen rutschten kleine Steine und Erdkrumen hinunter.
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»Warte mal.«, sagte Connor. »Hörst du das?«
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Abby lauschte. Erst hörte sie gar nichts, doch dann vernahm sie ein seltsames, aber doch irgendwie bekanntes Geräusch. Es klang ein wenig wie ein Propeller.
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Der Unbekannte erreichte die Anomalie. Er hatte so etwas nur einmal zuvor gesehen und letztes mal, hatte es ihn hier hergebracht. Nun gab es also zwei Möglichkeiten. Entweder, dieses leuchtende Ding brachte ihn zurück in seine Welt, oder es beförderte ihn in eine noch grausamere als diese.
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Er sah sich um. Konnte es tatsächlich noch schlimmer werden? Diese Wesen, die hier lebten waren schon schrecklich genug, perfekte Jäger bei Tag und Nacht und intelligent. Wenn sie sich nicht gerade gegenseitig zerfleischten, konnte man keine Sekunde entspannen.
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Die letzten 5, 10 oder 20 Jahre hatte er sich nie länger als 10 Sekunden unbeobachtet gefühlt. Seine Sinne, Augen, Ohren und Nase, waren besser geworden, sein Körper kräftiger und er kam nicht drum herum, sich innerlich bei seinem Bruder zu bedanken. In seiner Kindheit hatten sie immer wieder Kämpfe ausgetragen, wer den besseren Platz im Auto, das erste Stück Kuchen und den letzten Erdnussflip ergatterte. Es waren wirklich Kämpfe gewesen, bei denen er zwar meistens verlor, aber immer länger durchhielt.
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Seine Ohren erfassten ein Geräusch. Ein tiefes Brummen. Er wusste sofort was es war. Hinter ihm, ein paar hundert Meter entfernt, flog ein gewaltiges Insekt auf ihn zu. Es wirkte wie eine überdimensionale Ameise, mit Flügeln und Stacheln. Die kräftigen Kieferzangen klappten knirschend gegeneinander.
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Er überlegte nicht mehr lange. Der Unbekannte wandte sich der Anomalie zu und sprang.
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Auf der anderen Seite, stolperte er einen staubigen Abhang hinunter. Am unteren Ende des Hanges, schlängelte sich ein schmaler Pfad entlang. Egal wohin er führen mag, er wollte auf jeden Fall so schnell wie möglich weg. Nur eine halbe Minute später, vernahm er wieder das Brummen.
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Na toll, dachte er und legte einen Zahn zu.
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Er packte unterwegs einen großen Stein, drehte sich um und warf. Er verfehlte den Körper des Tieres, traf aber einen der Flügel und es kam ins schleudern. Mit dem anderen Flügel krachte es gegen einen schmalen Felsen.
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»Yeah.«, rief er und rannte weiter. Diese leichte Verletzung würde das Insekt nicht gerade aufhalten. Sie waren viel robuster, die Schale war hart und wen man von einem der Stachel getroffen wurde, konnte man gleich Bye sagen.
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Hohe, scharfkantige Felsen tauchten auf, zwischen die er sich hindurchzwängen konnte. Für die Riesenameise waren sie zum Glück zu schmal, allerdings war sie intelligent und würde oben drüber fliegen. Er wand den Kopf immer wieder nach oben, lauschte und achtete auf rasche Bewegungen zwischen den Felsen.
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Nach ungefähr 300 Yards endete der Gang und nun versperrten ihm Büsche und Farne den Weg. Aber da musste er durch. Das Brummen wurde wieder lauter. Warum auch nicht? Diese Tiere machten nie Pause. Die Büsche hörten bald wieder auf und plötzlich ging es steil bergab.
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Dennoch war das nicht das Einzigste, was ihn erschrak. Am Fuß des Hanges sah er zwei Menschen stehen. Er konnte nicht sagen, ob es Frauen oder Männer waren, aber da standen eindeutig zwei aufrechtstehende, in Kleidung gewickelte Wesen. Mehr Zeit, sie sich anzusehen, hatte er aber nicht. Er stolperte und knallte hart auf den Boden, dann rollte er wehrlos den Hang hinab.
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Unten angenommen rappelte er sich nach oben, zückte seinen Speer und drehte sich um. Das Insekt war nur noch wenige Flügelschläge entfernt. Die beiden Menschen waren erschrocken zurückgewichen. Aber er konzentrierte sich auf das Wesen und stieß mit dem Speer zu. Ein Knacken ertönte, als er das Holz durch den harten Panzer am Kopf trieb. Die Kieferzangen zogen sich fest zusammen und schabten an seinen Handgelenken, doch weiter kam es nicht. Ein Quietschen drang aus dem Maul und dann sank das Tier tot nach unten.
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Der Unbekannte zitterte und keuchte. Es war nicht das Erste mal, dass er ein solches Insekt tötete, aber normalerweise befand er sich in ebeneren Gebieten. Fairere Kampfweise.
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Er zog seinen Speer heraus und wand sich den beiden Menschen zu. Sie waren schon mal keine Halluzinationen.
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Es waren ein Mann und eine Frau, etwa im gleichen Alter, aber etwas jünger als er selbst. Vermutlich. Er wusste seit einiger Zeit nicht mehr, wie alt er eigentlich war.
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Die Frau war blond, klein und hatte hellgraue Augen. Sie trug einen grün-weiß gestreiften Pullover, darüber eine dunkle Lederjacke und graue Jeans. Ihre Füße steckten in dicken Stiefeln.
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Der Mann hatte kurzes schwarzes Haar und dunkle Augen. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzen Pullover, einer schwarzen Weste, einer roten Baumwolljacke, die er um die Hüften gebunden hatte und schwarzen Jeans. Er stütze sich auf einen dicken Ast ab und der Stellung seines Fußes nach zu ordnen, war er verletzt.
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»Wer seid ihr?«, fragte der Unbekannte und ging auf sie zu.
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»Ein bessere Frage wäre, wer du bist!?«, sagte die Frau argwöhnisch.
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»Ich hab zu erst gefragt!«, sagte er und bleib ein paar Schritte vor den beiden stehen.
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»Da hat er recht.«, antwortete der Mann. »Ich bin Connor und das ist Abby. Und wer bist du?«
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»Patrick. Seid ihr alleine hier?« Er schaute sich um, aber scheinbar war niemand weiter in der Nähe.
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»Nein.« sagte Abby. »Wir suchen einen Freund. Er muss hier irgendwo sein. Womöglich ist er nicht alleine, sondern mit einer Frau zusammen. Hast du hier noch jemanden gesehen?«
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Patrick musste sich ein Lachen verkneifen.
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»Nein, ich hab niemanden gesehen. Seit etwa… 10 Jahren hab ich niemanden gesehen. Zumindest keinen Menschen. Ihr scheint nicht gerade begeistert von der Frau zu sein, oder?«, fügte er noch hinzu.
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»Nein.«, antwortete Connor und setzte sich auf einen Felsen. »Sie ist im Moment dabei, die Menschheit auszurotten.«
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Er streckte seinen Fuß aus und Abby gesellte sich zu ihm. Einer der Schnürsenkel der die Schiene befestigte, hatte sich gelockert und die junge Frau zog ihn wieder fest.
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»Wie will sie denn bitte die gesamte Menschheit ausrotten? Das sind doch mindesten 6 Milliarden Menschen!«, fragte Patrick verduzt und trat ebenfalls näher ran, nun, da er nicht mehr mit einem Angriff der beiden rechnete.
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Connor sprach weiter:
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»Nun ja, falls es dir noch nicht aufgefallen ist… wir befinden uns 4 Millionen Jahre in der Vergangenheit, in der Wiege der Zivilisation, bei den ersten Urmenschen. Und das waren nicht gerade viele.«
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»Moment. Vergangenheit, Urmenschen?«
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Connor nickte.
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»Du bist doch bestimmt durch eins dieser leuchtenden Dinger gekommen, oder?«, fragte Abby.
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Patrick nickte.
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»Wir nennen sie Anomalien. Das sind Risse in der Zeit, die einen entweder in die Vergangenheit oder in die Zukunft befördern. In unserem Fall sind wir in die Vergangenheit gereist. Und das Insekt, von dem du verfolgt wurdest…«
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»…kommt aus der Zukunft?«, beendete Patrick entsetzt Abby’s Satz. Er starrte ein paar Sekunden verduzt auf den Hang. »Ich dachte… ich wäre in einer Art Parallelwelt oder so gefangen. Da waren all diese verrückten Wesen. Keine normalen Tiere, abgesehen von ein paar Vögeln. Überall waren diese zerstörten, verlassenen Gebäudeteile. Und die Luft ist stickig und alles besteht praktisch aus Gebirgen. Alles ist so... gelblich.«
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»Das liegt an dem Selen in der Luft.«
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»Ich muss mich setzten.« Patrick lies den Rucksack zum Boden gleiten und lies sich zwei Schritte weiter auf einen breiten Felsen fallen. Connor und Abby gaben ihm ein paar Minuten zum Nachdenken.
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»So sieht unsere Zukunft aus?«, fragte er schließlich. Sein Blick ging hinüber zu Abby und sie nickte. »Es gibt keine Menschen.«, stellte er weiterhin fest. »All diese… Monsterraubtiere leben da. Diese Insekten, Tarntiere in der Größe eines Affen, Wesen, die deinen Herzschlag aus mehreren Kilometern Entfernung hören können... das sind die schlimmsten...«
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»Mit denen haben wir auch schon alle Bekanntschaft gemacht.«, sagte Connor. »Diese Wesen, die den Herzschlag hören, die nennen wir Prädatoren. Es ist ein Wunder, dass du so lange überlebt hast. Wie lange sagst du, lebst du schon dort? 10 Jahre?«
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Patrick schüttelte den Kopf.
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»Vermutlich länger. Ich weis es nicht genau.«
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»Wie bist du überhaupt dorthin gekommen? Ich meine, was hat dich geritten dadurch zugehen? Durch die Anomalie.«, hakte Connor nach.
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Patrick seufzte. Er hätte nicht damit gerechnet, jemals einem Menschen diese Geschichte zu erzählen.
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»Ich war damals 19. Das weis ich noch, weil ich 2 Tage zuvor Geburtstag hatte. Ich bin zusammen mit ein paar Freunden in ein Haus eingebrochen. Kyle und ich sind nach oben gegangen. Aber da war plötzlich dieses Leuchten. Wir wollten es uns genauer ansehen und dann haben wir ein Geräusch gehört. Wir haben uns umgedreht, Kyle stand vor mir. Dann ist eins dieser Tarntiere, von dem ich euch erzählt habe, auf ihn draufgesprungen und wir sind beide nach hinten durch diese Anomalie, wie ihr sie nennt, gefallen. Wir stürzten einen kleinen Hang hinunter. Das Tier ist fauchend zurück durch diese Anomalie und dann war sie auf einmal weg. Kyle hat stark geblutet, das Vieh hatte ihn volle Kanne am Hals erwischt. Er ist in meinen Armen gestorben.« Patrick zog seinen Rucksack näher heran und zerrte ein langes Holzbrett mit stark abgenutzten Rädern heraus. Ein Skateboard.
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»Das ist Kyle’s. Ich hab es als... Andenken behalten. Meins ist... sein Grabstein, sozusagen.«
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In Connors Gehirnwindungen regte sich etwas.
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»Da war noch ein dritter Junge dabei, oder?«
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Patrick nickte.
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»Hieß der Ryan Mason?«
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Patricks Augen wurden größer. »Ja, woher…«
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»Dann ist dein Bruder Danny Quinn?« Connors Stimme überschlug sich vor Aufregung.
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Er konnte es nicht fassen. Der kleine Bruder von Danny Quinn, seinem Chef, war am Leben. Wenn sie ihren Teamchef wieder finden würden, wäre das wohl der glücklichste Moment in dessen Leben.
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»Ja, aber woher wisst…«
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»Dein Bruder ist unser Chef! Und er ist hier irgendwo. Wir müssen ihn finden und…« Connor war total aufgeregt. Er bemerkte nicht mal den Schmerz in seinem Knöchel, als er sich aufraffte.
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»Oh mein Gott!«, stieß Patrick aus und sprang auf die beiden zu. Mit jeweils einem Arm drückte er sie an sich. Dann lies er wieder los, packte seinen Rucksack und schwang ihn auf den Rücken. »Wir müssen ihn finden! Mein Bruder, großer Gott. Ich dachte ich sehe ihn nie wieder!« Unzügelbare Begeisterung schwang in seiner Stimme mit.
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»Stop, Stop!«, sagte Abby. »Connor kommt mit seinem Knöchel nicht weit und wenn wir schon mal zusammen sind, halte ich es für besser, wenn wir daran auch nichts mehr ändern. Wir müssen uns für eine Richtung entscheiden, in die wir laufen und nach ihm suchen. Außerdem sollten wir nach Helen, dieser Verrückten, Ausschau halten.«
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Die beiden Männer stimmten ihr zu.
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Währenddessen waren die beiden anderen Männer durch die Anomalie gesprungen. Es war Tag, auf der anderen Seite und wenigstens waren sie von quälender Hitze und Kälte erlöst. In dieser neuen Umgebung herrschten angenehme Temperaturen, zwar auch über 20° Celsius, aber eben angenehm. Sie standen auf weichen, bemoosten Boden, um sie herum Nadelbäume und vereinzelt Laubbäume. Aus einigen Richtungen drang lautes Brüllen zu ihnen hindurch, aber weit genug entfernt, als dass sie sich Sorgen machen mussten.
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»Und jetzt?«, fragte Dean. Er hatte keine Ahnung, was er besser fand. Die unbewohnte Wüste oder der Wald mit dem angenehmen Klima und seinen möglicherweise hungrigen Monsterechsen.
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»Wir suchen die Anomalie. Sie muss hier irgendwo sein...« Shane hielt den Anomaliendetektor hoch und lauschte auf ein Signal. Entweder waren sie noch zu weit weg, oder eine seiner Theorien war Müll. Aber das wollte er nicht glauben.
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»Gut, und wohin, Professor?« Dean, war von der ganzen Sache sowie so nicht begeistert. Aber er hatte Shane und dessen Theorien damals zugesagt, da konnte er ihn nicht einfach alleine lassen. »An welcher Theorie arbeitest du gerade?«
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»An beiden.«, antworte Shane hochkonzentriert. Er untersuchte die Umgebung, schätzte Entfernungen und maß Temperaturen und andere Werte. Nach dem er ein paar mal um die Anomalie herumgeschlichen war und leise vor sich hingebrummelt hatte, entschied er sich. »Da lang!« Sein Finger deutete auf Nord-Westen.
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»Sicher?« Im Grunde meinte Dean die Frage nicht ernst. Wo auch immer Shane seine Entscheidungen hernahm, bis jetzt lag er immer richtig. Dean positionierte sein Gewehr so, dass er es sofort abfeuern konnte, falls es brenzlig wurde. Diese neue Zeitperiode lies ihn nichts gutes verhoffen.
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Und sie gingen weiter.
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