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Abby nahm die Münze entgegen und verstaute sie wieder in ihrer Tasche.
 
Abby nahm die Münze entgegen und verstaute sie wieder in ihrer Tasche.
 
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Kapitel 6:
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1 Stunde später waren sie bei der zweiten Anomalie angelangt. Shane öffnete sie und sie sprangen hindurch. Innerhalb weniger Sekunden waren alle durchgeschwitzt. Wieder hatten sie Glück und begegneten wenigen Lebewesen. Dean schoss auf zwei Raptoren, die bewusstlos zu Boden sackten und für mehrere Stunden ausgeknockt waren.  <br>
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Ihr Weg führte sie wieder nach Süden. Gegen Mittag regnete es heftig, aber sie liefen weiter. Am Nachmittag war es drückend warm und die Männer krempelten ihre Hosenbeine hoch und zogen die obersten Kleidungsschichten aus. Abby verknotete ihre Jacke um die Hüfte und wedelte mit ihren Händen vor dem Gesicht herum. Sie wollte eine Dusche haben, wenn es sein muss sogar eine, welche nur warmes Wasser rausließ. Das letzte Mal hatte sie im Ferienlager so geschwitzt, wie jetzt. Alle ihre Sachen klebten unangenehm am Körper. <br>
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»Noch etwa einen halben Kilometer, dann sind wir da.«, sagte Shane. Er war so eine drückende Hitze schon gewohnt und nahm es daher gelassener als die anderen. Dean, der noch Connor auf dem Rücken trug, beklagte sich aber trotzdem. <br>
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»Das nächste mal isst du nichts! Wenn ich dich schon tragen muss, dann sei gefälligst leicht.« <br>
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»Das kann ich leider nicht ändern!«, murrte Connor. »Ich würde ja gerne selber gehen. Ich hab nämlich die ganze Zeit deinen Schweiß vor der Nase!« <br>
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»Du könntest dich ja mal nützlich machen und mir in den Nacken pusten, das kühlt nämlich!« <br>
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Shane und Danny wieherten los und Patrick drehte sich lachend um, so dass er fast gegen einen Baum lief. Abby schüttelte grinsend den Kopf. <br>
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Shane gab ein Zeichen, dass sie nun die Anomalie gefunden hatten. <br>
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»Sie führt ins Trias. Weißt du was darüber, Connor?« <br>
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»Trias? Viele Reptilien, die es auch in der Gegenwart gibt, also Krokodile, Schildkröten und Echsen, aber auch Pterosauria, Flugechsen und Ornithopoden, Pflanzenfresser.« <br>
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»Na dann brauchen wir ja bloß aufpassen, dass kein Flugsaurier uns mit Nahrung verwechselt.« Danny streckte sich wieder und Shane lies die Anomalie erscheinen. Sie war unheimlich groß fast 5 Yards. Normaler Weise waren die Anomalien nur 2 Yards groß. So etwas hatten Connor, Abby und Danny nur einmal gesehen. <br>
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»Wow.«, staunte Patrick. »Hat das was zu bedeuten, dass die hier so groß ist?« <br>
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»Dazu hat der Herr noch keine Theorie!«, sagte Dean, bevor Shane antworten konnte. <br>
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»Lasst uns später darüber streiten.«, warnte Danny. »Jetzt gehen wir erst mal da durch!« <br>
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Sie standen nun unmittelbar vor einem Fluss. Er war schätzungsweise etwas mehr als 200 Yards breit und ging von einem türkisfarbenen Ton in einen Azurfarbenen über. Er schlängelte sich durch ein gewaltiges Tal, umgeben von diversen Sträuchern, Bäumen und Gräsern. Das Ufer war sandig und an einigen Stellen ragten große Felsen heraus. Am gegenüberliegenden Ufer befand sich eine Grassteppe, die allerdings bald in ein kleines Gebirge überging, mit scharfkantigen, hellen Gestein. Eine kühle Brise wehte von Norden. <br>
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»Wow.« Jeder Einzelne musste die Gegend bewundern. Shane fasste sich als erstes und verschloss die Anomalie. <br>
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»Die vierte Anomalie befindet sich auf der anderen Seite des Flusses. Connor, gibt es irgendwelche fiesen Fischsaurier im Trias?« <br>
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»Ein paar Krokodile und Ichthyosaurier, aber die leben eher im Meer.« <br>
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»Die Krokodile halten sich eher im seichten Gewässer auf.«, erklärte Abby. »Also könnten wir es mit ihnen zu tun kriegen.« <br>
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»Das klingt nicht gut.«, sagte Danny und sah sich um. »Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mit einem Krokodil zu ringen.« <br>
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»Aber wie sollen wir denn sonst rüber kommen? Ein Floss bauen?«, fragte Shane. <br>
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»Wäre doch eine Idee.« <br>
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»Das dauert zu lange!« <br>
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Sie setzten sich auf den sandigen Boden und überlegten. Sie waren 6 Menschen. Das Floss müsste also mindestens 6 m² groß sein, damit jeder 1 m² für sich hatte. Dann brauchten sie noch eine Art Paddel um vorwärts zu kommen. Außerdem brauchten sie noch Platz für den Koffer und ihre Rucksäcke. <br>
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Das größte Problem war allerdings, dass die Bäume hier recht klein und verkrüppelt wirkten. Daraus konnte man nicht wirklich ein taugliches Floss bauen. Bis sie es fertig hätten, wären sie längst rübergeschwommen. <br>
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Patrick kam eine Idee. Er hatte das auch in der Zukunft getan, um nachzusehen, ob Prädatoren in der Nähe waren. Er stand auf, nahm sich einen großen Stein und warf ihn ins Wasser. Kreisrunde Wellen erschienen. Er tat es noch einmal, diesmal etwas weiter. Wieder nur Wellen. <br>
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»Was soll das werden wenn es fertig wird? Eine Brücke?«, fragte Dean. <br>
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»Ich will nur sehen, ob da wirklich etwas ist. Das habe ich auch getan, als ich noch in der Zukunft war. Wenn ich in eins dieser Häuser wollte und nicht sicher war, ob da Prädatoren drin waren, hab ich Steine und Äste reingeworfen, weil sie ja auf Geräusche reagieren. Die kommen dann aus allen Ecken und stürzen sich darauf. Wenn da Krokodile sind, reagieren sie doch auch auf Bewegungen und Geräusche, die nicht in Ihre Umgebung passen, oder? Sie würden an die Wasseroberfläche kommen und nach Nahrung suchen oder sehen wollen, wer da mit Steinen nach ihnen wirft.«, fragte Patrick an Abby gewand. <br>
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Sie nickte. »Das ist eine Gute Idee. Wenn sich nichts tut, dann können wir problemlos rüberschwimmen. Super, Patrick.« <br>
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Sie nahm sich ebenfalls ein paar Steine und warf sie weit ins Wasser. Kein Krokodil. Außer ihnen war hier kein anderes Lebewesen zu sehen. <br>
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»Ich schätze, jetzt habt ihr auch sämtliche Fische verscheucht.«, sagte Danny nach ein paar Minuten und stoppte den Steinhagel. »Allerdings habe ich gerade noch ein Problem festgestellt. Der Koffer und die Waffen. Aufgrund der unterschiedlichen Schwimmschnelligkeiten wird es schwer sein, ihn zu halten. Und unsere Waffen sind nicht Wasserdicht. Wenn wir am anderen Ufer irgendwelche Fleischfresser begegnen, sind wir denen hilflos ausgeliefert, oder?« Die Frage war an Dean gewand. Dieser überlegte kurz und sah sich nachdenklich um. <br>
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»Wir könnten den Koffer an einem dicken Ast befestigen und vor uns her schieben. Er ist wasserdicht und wir könnten eure Waffen darin verstauen. Unsere Waffen sind ebenfalls Wasserdicht. Seit dem Jahr 2035 werden nur noch wasserdichte Waffen hergestellt. Man kann sie sogar unter Wasser abfeuern, allerdings sollte man das nur tun, wenn das ‚Opfer’ weniger als 5 Meter an einem dran ist. Allerdings funktioniert das Druckwellengewehr nicht so gut unter Wasser. Aber vielleicht können wir damit die Tiere verwirren.«, sagte Dean. Er schaute sich nach einem geeigneten Stück Holz um, an dem er den Koffer befestigen konnte. Als er eins fand, befestigten er und Danny den Koffer mit Schnürsenkeln und Gürteln. Dean verstaute zusätzlich alle technischen Geräte, Waffen und Granaten von Danny und Connor in dem Koffer und gab ihnen dafür die drei Handfeuerwaffen die sie dabei hatten. Er selbst schulterte sein Druckwellengewehr. Nun waren Dean, Abby, Danny und Shane bewaffnet. Sie steckten ihre Waffen in die Hosentaschen oder in den lockeren Bund. Da Connor mit seinem Knöchel kaum alleine schwimmen konnte, durfte er sich an dem Ast festhalten und darauf achten, dass sich der Koffer nicht löste. Patrick, der noch nie eine Waffe abgefeuert hatte, musste sich mit seinem Speer abfinden. Er befestigte ihn mit einem Schnürsenkel an einer Gürtellasche seiner Hose. Zusätzlich klemmte er sein Taschenmesser zwischen die Zähne. <br>
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Als letztes verstauten sie ihre Schuhe, Socken und Jacken in den Rucksäcken. Die würden sie nur beim Schwimmen behindern und wenn sie erst mal mit Wasser vollgesogen waren, würden sie alle nach unten ziehen. Shane zog seinen Turnschuh aus und band ihn ebenfalls an dem Ast fest. Seine Socken fädelte er sorgfältig durch die Schnüre. <br>
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»Alles okay?«, fragte Danny in die bunte Runde. Er hatte die Gurte seines Rucksackes zusammengeschnürt, damit dieser nicht davon trieb. Seine Hosenbeine und Ärmel waren, so weit es ging hochgekrempelt. <br>
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»Die Riegel werden wohl etwas aufweichen und unsere Kleidung wird natürlich ne ganze Weile nass bleiben, aber ansonsten dürfte nicht weiter passieren.«, kam die Diagnose von Abby. Sie surrte ihren Rucksack ebenfalls fest und verstaute ihre Jacke in dem Koffer. Sie hatte Mühe den dicken Stoff hinein zuquetschen. Der Koffer war bereits zum Bersten voll.
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Dann ging es los. Das Wasser war warm und ein paar kleine Fische schwammen ihnen hastig aus dem Weg. Ihre Füße versanken im schlammigen Sand. Kleine Steine pieksten in ihre Fußsohlen und wie ein Storch im Gurkensalat, staksten sie hindurch. <br>
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Patrick und Shane trugen den Ast ins Wasser, dicht gefolgt von dem humpelnden Connor, der sich, sobald das Wasser seine Hüfthöhe erreichte, ins Nasse fallen lies und hinter ihnen paddelte, bis auch die Beiden tief genug waren und den Koffer samt Ast ins Wasser lassen konnten. Er umklammerte den Ast und testete den Halt von dem Koffer. <br>
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»Alles okay.« <br>
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Dann folgten Danny, Abby und zum Schluss Dean. Connor paddelte mit seinem gesunden Bein hin und her, damit Patrick und Shane nicht alles alleine machen mussten. Hin und wieder zupfte er mit einer freien Hand einen Schnürsenkel oder Gürtel fest. Danny kam an ihnen vorbeigeschwommen und bildete nun die Spitze. Die Strömung war sehr schwach und sie trieben nur geringfügig von ihrem Kurs ab. Die Sonne brannte ihnen im Nacken, von vorne wehte ein erfrischender Lufthauch. Einmal sah Danny im Wasser vor sich einen kleinen, grünlcihen Fisch. Er war extrem lang und hatte große Glubschaugen. Der Mund machte diese typischen Auf-zu-Bewegungen. Seine Flossen ragten fächerartig aus der Seite. Erschrocken schwamm das Tierchen im Zickzack weg und tauchte in die Tiefe. <br>
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Während sie konzentriert und zügig hinüberschwammen, sagte keiner einen Ton. Jeder schwamm sein eigenes Tempo, bis auf Shane, der wegen Patrick und Connor etwas langsamer schwimmen musste. <br>
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Bis plötzlich… <br>
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»Ahhhhhhhhhhh…« <br>
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»Was ist los, Abby?«, fragte Dean und schwamm schnell zu ihr hin. Er suchte mit einer Hand den Knopf zum Laden seines Gewehres und lies den Finger darauf ruhen, bereit zuzudrücken, wenn es sein muss. Abby schien unverletzt, aber aufgeregt. Sie versuchte im Wasser unter ihr, etwas zu erkennen. <br>
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»Mich hat was berührt! Es hat mich angestupst.«, keuchte sie und kniff die Augen zusammen. Sie konnte ihre bläulichen Füße, im Wasser unter ihr, nach vorne und hinten schwingen sehen, aber weder einen Fisch, noch etwas anderes war in ihrer Nähe. <br>
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»Vielleicht bloß ein paar Algen oder ein großer Fisch.«, versuchte er sie zu beruhigen. Seine Augen flogen über die Wasseroberfläche, aber er konnte nichts auffälliges entdecken. Keine Flosse, keine Algen, keine Wellen außer ihre eigenen.  <br>
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»ES HAT MICH ANGESTUPST!«, brüllte Abby fast und sah ihn wütend an. <br>
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»Abby, du solltest ruhig bleiben!«, sagte Connor ruhig, obwohl ihm selbst das Adrenalin durch den Körper schoss. »Du scheuchst es nur noch mehr auf.« <br>
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»Wie soll ich denn bitte ruhig bleiben, wenn mich irgendetwas berührt hat!?« Sie zog ihre Waffe, aber Dean hielt ihre Hand fest. <br>
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»Keine unkontrollierten Schüsse abfeuern! Und Munition sparen. Außerdem könntest du einem von uns in den Fuß schießen. Das lockt erst recht Räuber an.« <br>
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»Soll ich mich etwa fressen lassen?«, fauchte Abby und versuchte sich loszureißen. <br>
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»Ruhe!« Shane gab Patrick ein Zeichen, lies den Ast los und tauchte runter. Er war ein guter Taucher und schaffte es immerhin fast zwei Minuten die Luft anzuhalten. Allerdings behinderte ihn seine Kleidung beim schwimmen. Mit kräftigen Stößen tauchte er hinab, bis auf 6 Yards, als etwas Dunkles an ihm vorbeigeschossen kam. Überrascht stieß er einen blubbernden Schrei aus, hielt sich dann die Hand vor den Mund und kämpfte sich wieder nach oben. Mit dem Kopf stieß er an den Koffer und schluckte noch mehr Wasser. Patricks Hand packte ihn gerade noch rechtzeitig an der Schulter und zog ihn nach oben, bevor er wieder nach unten gezogen wurde. Er hustete und seine Hand fand den Ast, an dem er sich nun wieder klammerte. <br>
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»Hast du gesehen, was es ist?«, fragte Abby aufgeregt. <br>
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Shane musste husten. <br>
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»Lass ihn erst mal Luftholen.«, sagte Dean und klopfte seinem Freund auf den Rücken. Der spuckte weiterhin Wasser aus. <br>
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»Es ist… so was wie…wie… Nessie. Loch Ness… ich weiß auch nicht… vielleicht… 3 Meter lang… spitzer Kopf… langer Hals…kleine Flossen. Mehr… konnte ich nicht sehen« <br>
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Connor ging gedanklich die Liste der möglichen Tiere durch. Er war praktisch ein wandelndes Urzeit-Lexikon. <br>
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»Könnte eine Nothosaurier sein. Ein FISCHfresser!«, betonte Connor. »Er hat wahrscheinlich nur geguckt, ob wir Nahrung sind. Lasst uns trotzdem schnell schwimmen.« <br>
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Das lies sich Abby nicht zweimal sagen. Sie und Dean kamen näher an den Ast und Danny wartete bis sie bei ihm angekommen waren. Er hatte erst gar nicht mitbekommen, das irgendwas vorgefallen war. Erst als er fast am anderen Ufer war, bemerkte er das Fehlen seiner Leute.  <br>
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Sie waren nur noch geschätzte 20 Yards vom rettenden Ufer entfernt, als plötzlich etwas Shane am Fuß packte. Noch bevor er etwas sagen konnte, wurde er unter Wasser gezogen. Er versuchte. seinen Fuß loszureißen und paddelte hilflos mit den Armen. <br>
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»SHANE!«, rief Dean und tauchte hinterher, gefolgt von Danny. Abby schwamm hektisch zu Connor und klammerte sich um den Ast. Connor nahm ihre Hand. Patrick sah sich konzentriert um. Wesen, die er nicht sah, waren so zu sagen seine Spezialität. Er packte seinen Speer, bereit zuzustoßen. Da er nicht sehr gut im Tauchen war, hielt er es für besser, an der Oberfläche zu bleiben. <br>
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Alle drei waren nun fast eine Minute unter Wasser. Gespannt warteten die drei anderen auf das Erscheinen dreier Köpfe. Dann stießen Danny und Dean durch die Oberfläche. Dean sah sich panisch um. Eine weiter halbe Minute verstrich, ohne ein Lebenszeichen von Shane. <br>
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»Scheiße!«, brüllte Dean und schlug mit der Faust auf die Oberfläche. <br>
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Man konnte es vor lauter Wasser nicht sehen, aber er hatte Tränen in den Augen. Er und Shane hatten sich oft gestritten, aber das gehörte zu ihrer Freundschaft dazu. Sie waren zusammen groß geworden, hatten die selbe Schule besucht und selbst als Dean bei der Armee und Shane in der Uni war, hatten sie den Kontakt gehalten. Dean hatte sich für ihn geopfert, zusammen Shanes Theorien zu beweisen. Sie haben gegen riesige, fliegende Insekten, aggressive Raptoren und sogar gegen einen Monstertunfisch gekämpft. Shane hatte bereist achtmal gegen Mosasaurier gekämpft, die doppelt so groß waren wie ein Nothosaurier und immer gewonnen, bzw. überlebt. <br>
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Er war wie ein großer Bruder für ihn.<br>
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Und nun sollte er tot sein?
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